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Excel-Forum (Archiv)
20+ Jahre Excel-Kompetenz: Von Anwendern, für Anwender
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Keywords-Generator ab Dokumenten

Keywords-Generator ab Dokumenten
06.05.2014 13:43:21
Pascal
Guten Tag miteinander
In einer grösseren Datenbank haben wir unzählige Links auf verschiedene Dokumente abgelegt.
Um nun die einzelnen Dokumente effizienter und besser finden zu können (dazu haben wir ab einer UserForm eine entsprechende
Suchfunktion zur Verfügung) suche ich eine Möglichkeit, mittels Makro für ein Dokument eine Sammlung von Keywords / Schlüsselwörter zu generieren und die
in eine Zelle zu schreiben.
Beispiel:
In der Datenbank gibt’s ein Word-Dokument.
Nun soll von diesem Word-Dokument per Makro eine Sammlung von (sagen wir maximal 200 keywords) erstellt werden.
Die Keywords werden dann in die Datenbank (manuell) zum entsprechenden Dokumentenlink hinzukopiert um die Suche effizienter aufzubauen (Benutzer können so nach Keywords suchen)
Natürlich müsste das Makro auch in der Lage sein, ab Word-/Powerpoint-Excel – Dokumenten (ggfs. Sogar PDF's) entsprechende Keywords-Sammlung zu generieren.
Geht sowas überhaupt ?
Bin euch für jeden Lösungs-Vorschlag sehr dankbar !
Grüsse: Pascal

8
Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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Bitte definiere: Keyword...
06.05.2014 14:08:50
EtoPHG
Pascal,
Dass das Schlüsselwort heisst, weiss ich. Aber wie stellst du dir vor aus einem, sagen wir 10'000 Worte umfassenden, Word Dokument diese zu extrahieren. Fängst du einfach mal an die Sätze in Worte zu zerlegen und nimmst du dann die ersten 200? Na, Prost!
Am besten wendest du dich an Google und fragst mal nach, wie sie ihre Suchalgorithmen aufgebaut haben.
Gruess Hansueli

AW: Bitte definiere: Keyword...
06.05.2014 15:02:52
Pascal
Guten Tag Hansueli
Besten Dank für Deine Antwort!
Natürlich hab ich mir diese Frage auch gestellt. Sie zu beantworten dürfte sehr schwer sein. Ich weiss :-(
Aber versuche ich das so zu formulieren:
vielleicht sollten die Vorkomnisse der einzelnen Wörter gezählt werden.
die 100 häufigsten auftretenden Wörter innerhalbe eines Dokumentes sollen dann als Keywords verwenden werden.
Beispiel:
wir haben ein Dokument, das eine Einstellung auf einem Drucker Schritt-für-Schritt beschreibt.
So steht zum Beispiel innerhalb dieses Dokuments -zig Male das Wort DRUCKER.
also soll dieses Wort dann auch zu den keywords hinzugefügt werden.
Weiter könnte im Dokument drin -zig Male das Wort INSTALLATION stehen.
also soll auch dieses Wort dann zu den keywords zählen.
Ich hoffe sehr, dass das so irgendwie geht.

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Keyword Textanalyse Tool
06.05.2014 15:26:02
EtoPHG
Hallo Pascal,
Ich würde sagen: Vergiss es und mit VBA sowieso.
Schlüsselwörter von Dokumenten sollten vom Verfasser manuell vorgegeben werden (z.B. in den Dokumenteneigenschaften), denn nur er versteht den Kontext.
Nimm als Beispiel für eine sog. 'Text-Analyse' mit Wortzählung diesen Thread.
Speise die URL https://www.herber.de/forum/archiv/1360to1364/t1360030.htm in das obige Text-Analyse-Tool (Link klicken) ein und schau dir die Statistik an. Welche Schlüsselwörter würdest du jetzt nehmen?
Gruess Hansueli

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AW: Keyword Textanalyse Tool
07.05.2014 08:01:18
Pascal
Guten Morgen Hansueli
Dein Link macht eigentlich genau das was ich mir vorstelle!
Leider aber... die meisten der in der Datenbank abgelegten Dokumente sind in einem Sharepoint-System abgelegt.
Deren Link können wir nich tin das Keyword-Tool (Dein Link) einfügen. Hier wird Keine keywords-Density ermittelt.
Aber ich denke... es muss doch wohl auch in VBA eine Möglichkeit geben, ein Dokument auf die Häufigkeit von Wörter zu prüfen und daraus eine Liste mit den häufigsten Wörter (welche wir dann manuell als Keywords definieren) zu erstellen ?
Wär wirklich super, wenn hier jemand helfen könnte.

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AW: Keyword Textanalyse Tool
08.05.2014 01:38:38
Ewald
Hallo,
es geht auch mit VBA (ein kleines Beispiel, Text in Textbox)
der Text
FIXMBR
deine Partitionseinteilung war für Linux von vorneherein falsch, du wirst um einen grundlegenden Neuaufbau nicht herumkommen.
Schnapp dir deine XP CD und boote in die Wiederherstellungskonsole, den weiteren Ablauf kannst du hier nachlesen
entscheidend ist dies:
"Nachdem das Setup alle notwendigen Treiber geladen hat, können wir im Willkommen- Bildschirm die „Wiederherstellungskonsole“ aufrufen. Es erscheint danach eine Auswahl mit sämtlichen Installationen von Windows 2000 oder XP, sofern mehrere existieren. Hier wählen wir die Nummer unserer primären Installation. Danach werden wir nach dem Administrator-Kennwort gefragt. Haben wir keines vergeben, drücken wir einfach "Enter". Nun geben wir zunächst den Befehl „fixmbr“ ein. Beantwortet die Frage „Sind Sie sicher, dass Sie einen neuen MBR schreiben möchten?“ mit für „Ja“. Anschließend geben wir den Befehl „fixboot“ ein und starten den Rechner neu. Nun ist der Bootsektor von Windows 2000 oder XP neu geschrieben"
1. BFD installation instructions:
Please download: BFD full package v1.0.7 (1.45MB).
Or update from previous versions: BFD update package (v1.0.x-v1.0.7) (410KB).
When updating from previous versions, just extract the package over the previous version, overwrite any existing files. The bfd.cfg file will not get overwritten!
Unpack BFD in the same directory as BCD, for example d:\bcd.
If you have already unpacked BCD, then some files from BFD will overlap with files from BCD, like the nu2lic.txt and the bchoice.exe. This is no problem, just skip or overwrite them.
Make sure you also unpack the subdirectories!
2. Some aspi drivers are already included:
Here is the list:
File Description Ver Updated
aspi2dos.cab (19KB) AIC-6260/6360/6370 ASPI Manager for DOS 1.0 Mar 26, 2002
aspi4dos.cab (9KB)
AHA-1540/1542/1640 ASPI Manager for DOS 1.0 Mar 26, 2002
aspi7dos.cab (21KB) AIC-7770 ASPI Manager for DOS 1.0 Mar 26, 2002
aspi8dos.cab (23KB) AIC-78XX/AIC-75XX ASPI Manager for DOS 1.0 Mar 26, 2002
aspi8u2.cab (26KB)
AIC-7890/91 ASPI Manager for DOS 1.0 Mar 26, 2002
aspi8xx.cab (25KB)
ASPI manager for Symbios 53C8xx host adapters 1.0 Mar 26, 2002
aspi910u.cab (10KB) Initio INI-9XXXU/UW ASPI Manager v2.05 1.0 Mar 26, 2002
3.
You can easily add other drivers (13 available) from the list of aspi driver plug-ins.
Just download the ".cab" files you need (don't add them all no space for it on your bootdisk, keep it around 8 drivers or so, you can delete what you don't need). And copy them (do not unpack) into the "BFD" drivers\aspi directory.
To customize the bootdisk you should edit the BFD.CFG file. Look for a section called "cdrom boot disk".
4. Open a command prompt. Goto the directory where you have installed BFD, run "bfd cdrom" and follow the instructions on screen.
Done!
Problembeschreibung
Wenn Sie den Computer starten, erscheint der Microsoft Windows XP-Startbildschirm. Anschließend wird der Computer neu gestartet. Der Windows XP-Anmeldebildschirm wird nicht angezeigt.
Zum AnfangUrsache
Dieses Problem kann auftreten, wenn die Datei "Kernel32.dll" fehlt oder beschädigt ist.
Zum AnfangLösung
Extrahieren Sie über die Windows-Wiederherstellungskonsole eine neue Kopie der Datei "Kernel32.dll" von der Original-Windows XP-CD, um dieses Problem zu beheben. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:
1. Starten Sie die Wiederherstellungskonsole. Starten Sie den Computer von der Windows XP-CD, falls die Wiederherstellungskonsole nicht installiert ist. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:
a. Legen Sie die Windows XP-CD ein und starten Sie den Computer neu. Wählen Sie bei entsprechender Aufforderung die Optionen für den Start von der CD aus.
b. Folgen Sie den Anweisungen, wenn der textbasierte Teil des Setup-Vorgangs startet. Wählen Sie die Option zum Reparieren oder Wiederherstellen, indem Sie die Taste [R] drücken.
c. Wählen Sie die Installation, auf die Sie von der Wiederherstellungskonsole aus zugreifen müssen, falls Sie über ein Dual-Boot- oder Multiple-Boot-System verfügen.
d. Geben Sie das Administratorkennwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
2. Geben Sie an der Eingabeaufforderung cd system32 ein und drücken Sie die [EINGABETASTE].
3. Geben Sie ren kernel32.dll kernel32.old und drücken Sie anschließend die [EINGABETASTE].
4. Geben Sie map ein, und drücken Sie die [EINGABETASTE].
5. Notieren Sie sich den Laufwerkbuchstaben, der dem CD-ROM-Laufwerk mit der Windows XP-CD zugeordnet ist. Er wird in einem Format wie dem Folgenden angezeigt:
D: \Device\CdRom0
6. Geben Sie den folgenden Befehl ein, und drücken Sie danach die [EINGABETASTE]:
expand Laufwerk\i386\kernel32.dl_
(dabei steht Laufwerk für den Laufwerkbuchstaben des CD-ROM-Laufwerks mit der Windows XP-CD). Geben Sie beispielsweise Folgendes ein:
Expand d:\i386\kernel32.dl_
Hinweis: Achten Sie auf den Unterstrich nach dem "L" in Kernel32.dl_.
Die folgende Meldung wird angezeigt:
Kernel32.dll 1 file(s) expanded. (Kernel32.dll 1 Datei(en) expandiert.)
7. Geben Sie exit ein. Der Computer wird neu gestartet.
8. Entnehmen Sie die Windows XP-CD und starten Sie den Computer normal.
To start the computer and use the Recovery Console
From the Setup CD-ROM
1. Insert the Setup compact disc (CD) and restart the computer. If prompted, select any options required to boot from the CD.
2. When the text-based part of Setup begins, follow the prompts; choose the repair or recover option by pressing R.
3. If you have a dual-boot or multiple-boot system, choose the installation that you need to access from the Recovery Console.
4. When prompted, type the Administrator password.
5. At the system prompt, type Recovery Console commands; type help for a list of commands, or help commandname for help on a specific command.
6. To exit the Recovery Console and restart the computer, type exit.
If you have already installed the Recovery Console
1. During Startup, select Recovery Console from the startup options menu.
2. If you have a dual-boot or multiple-boot system, choose the installation that you need to access from the Recovery Console.
3. When prompted, type the Administrator password.
4. At the system prompt, type Recovery Console commands; type help for a list of commands, or help commandname for help on a specific command.
5. To exit the Recovery Console and restart the computer, type exit.
Recovery Console commands
The following commands can be used with the Recovery Console:
• Attrib
Changes the attributes of a file or directory.
• Batch
Executes the commands specified in the text file.
• Bootcfg
Boot file (boot.ini) configuration and recovery.
• ChDir (Cd)
Displays the name of the current directory or changes the current directory.
• Chkdsk
Checks a disk and displays a status report.
• Cls
Clears the screen.
• Copy
Copies a single file to another location.
• Delete (Del)
Deletes one or more files.
• Dir
Displays a list of files and subdirectories in a directory.
• Disable
Disables a system service or a device driver
• Diskpart
Manages partitions on your hard drives.
• Enable
Starts or enables a system service or a device driver.
• Exit
Exits the Recovery Console and restarts your computer.
• Expand
Extracts a file from a compressed file.
• Fixboot
Writes a new partition boot sector onto the specified partition.
• Fixmbr
Repairs the master boot record of the specified disk.
• Format
Formats a disk.
• Help
Displays a list of the commands you can use in the Recovery Console.
• Listsvc
Lists the services and drivers available on the computer.
• Logon
Logs on to a Windows installation.
• Map
Displays the drive letter mappings.
• Mkdir (Md)
Creates a directory.
• More
Displays a text file.
• Net Use
Connects a network share to a drive letter.
• Rename (Ren)
Renames a single file.
• Rmdir (Rd)
Deletes a directory.
• Set
Displays and sets environment variables.
• Systemroot
Sets the current directory to the systemroot directory of the system you are currently logged on to.
• Type
Displays a text file.
Problembeschreibung
Wenn Sie versuchen, Microsoft Windows XP zu starten, hält der Computer möglicherweise unmittelbar nach Beendigung des Power On Self Tests (POST) und vor der normalen Anzeige des Windows XP-Logos mit einem leeren schwarzen Bildschirm an (hängt).
Zum AnfangUrsache
Dieses Problem kann auftreten, wenn eine oder mehrere der folgenden Elemente beschädigt sind:
• Master Boot Record (MBR)
• Partitionstabellen
• Startsektor
• Datei NTLDR
Zum AnfangLösung
Gehen Sie folgendermaßen vor, um dieses Problem zu beheben:
1. Erstellen Sie einen Windows XP-Startdatenträger, um den Computer zu starten.
Weitere Informationen zum Erstellen einer Windows XP Startdiskette finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base:
305595 SO WIRD'S GEMACHT: Erstellen einer Startdiskette für eine NTFS- oder FAT-Partition mit Windows XP
Wenn Sie den Computer mit dem Startdatenträger ohne Anzeige einer Fehlermeldung starten können, ist der Schaden auf den Master Boot Record (MBR), den Startsektor oder die Datei NTLDR begrenzt. Wenn Windows XP ausgeführt wird, sichern Sie sofort sämtliche Daten, bevor Sie versuchen, den Bootsektor zu reparieren.
Verwenden Sie die Datenträgerverwaltung, um die Partitionsinformationen anzuzeigen und die Datenträgerpartition(en) zu überprüfen. Gehen Sie zur Verwendung der Datenträgerverwaltung folgendermaßen vor:
a. Klicken Sie auf Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und klicken Sie auf Verwalten.
b. Erweitern Sie Datenspeicher, und klicken Sie anschließend auf Datenträgerverwaltung.
Wenn ungültige Partitionen vorhanden sind oder es nicht möglich ist, den Computer mit einem Startdatenträger zu starten, sollten Sie Windows XP eventuell neu auf Ihrem Computer installieren und Ihre Daten und Konfigurationsinformationen von einer aktuellen Sicherung wiederherstellen.
Wenn Sie nicht über eine aktuelle Sicherung der Daten auf dem Computer verfügen, wenden Sie sich an einen Computerspezialisten, um sich über die beste Methode der Wiederherstellung von Daten und Konfigurationsinformationen zu informieren.
2. Führen Sie ein aktuelles Virensuchprogramm aus, um sicherzustellen, dass sich keine Viren auf Ihrem Computer befinden.
3. Reparieren Sie den Master Boot Record, indem Sie den Befehl FIXMBR von der Windows XP-Wiederherstellungskonsole ausführen.
Weitere Informationen zum Verwenden der Wiederherstellungskonsole finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base:
307654 SO WIRD'S GEMACHT: Installieren und Verwenden der Wiederherstellungskonsole in Windows XP
Hinweis: Weitere Informationen zu einer Fehlermeldung, die beim Verwenden des Befehls FIXMBR angezeigt werden kann, finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base:
266745 Fehlermeldung, wenn der Befehl "fixmbr" ausgeführt wird
Warnung: Wenn Ihr Computer mit einem Virus infiziert ist, und Sie verwenden den Befehl FIXMBR, können Sie möglicherweise den Computer nicht mehr starten. Stellen Sie daher vor der Verwendung dieses Befehls sicher, dass der Computer nicht mit einem Virus infiziert ist.
4. Wenn die primäre Startpartition eine FAT-Partition ist, verwenden Sie den Befehl FIXBOOT von der Windows XP-Wiederherstellungskonsole, um einen neuen Startsektor auf die Systempartition zu schreiben, und verwenden Sie anschließend den Befehl FIXMBR, um den Master Boot Record zu reparieren.
Sie können die Installation auch mithilfe des Programms Windows XP Setup reparieren. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:
1. Verwenden Sie die Windows XP-CD-ROM, um den Computer zu starten. Drücken Sie bei Erscheinen der Anzeige Willkommen bei Setup die [EINGABETASTE], um Windows XP Setup zu starten.
2. Drücken Sie [F8], um dem Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) zuzustimmen.
3. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten die Windows-Installation aus, die Sie reparieren möchten, und drücken Sie anschließend die Taste [R].
Windows XP Setup repariert die Installationsdateien, Windows XP wird automatisch neu gestartet, und anschließend schließt das Setup-Programm die Reparatur Ihrer Windows XP-Installation ab.
4. Führen Sie die verbleibenden Schritte durch, um Windows vollständig einzurichten.
Hinweis: Für die Durchführung dieser Schritte benötigen Sie den 25-stelligen Product Key.
Zum AnfangWeitere Informationen
Weitere Informationen zur Wiederherstellungskonsole finden Sie in den folgenden Artikeln der Microsoft Knowledge Base:
229716 Beschreibung der Windows 2000-Wiederherstellungskonsole
235364 Beschreibung des SET Befehls in der Wiederherstellungskonsole
310497 SO WIRD´S GEMACHT: Leistungserweiterung der Wiederherstellungskonsole durch Verwenden von Gruppenrichtlinie
Einführung
Microsoft empfiehlt, die Wiederherstellungskonsole nur als weitere Möglichkeit zu verwenden, wenn der abgesicherte Modus oder andere Startoptionen nicht funktionieren. Die Verwendung der Wiederherstellungskonsole wird nur fortgeschrittenen Benutzern empfohlen, die mit grundlegenden Befehlen zum Identifizieren und Auffinden von problematischen Treibern und Dateien vertraut sind. Außerdem kann die Wiederherstellungskonsole nur von Benutzern mit Administratorrechten verwendet werden.
Zum AnfangWeitere Informationen
Installieren der Wiederherstellungskonsole
Sie können die Wiederherstellungskonsole auf Ihrem Computer für den Fall installieren, dass Windows sich nicht mehr starten lässt. Sie können dann beim Starten des Computers die Option "Wiederherstellungskonsole" aus der Liste der verfügbaren Betriebssysteme auswählen. Installieren Sie die Wiederherstellungskonsole auf wichtigen Servern sowie auf den Arbeitsstationen von IT-Mitarbeitern. Dieser Artikel beschreibt, wie Sie die Windows-Wiederherstellungskonsole auf Ihrem Microsoft Windows XP-Computer installieren können. Sie müssen als Administrator angemeldet sein, um die Wiederherstellungskonsole installieren zu können.
Sie können die Wiederherstellungskonsole direkt von der Windows XP-CD-ROM installieren. Es ist jedoch praktischer, sie als Startoption im Startmenü zu installieren. Informationen zum Ausführen der Wiederherstellungskonsole durch direktes Starten von der CD finden Sie im Abschnitt Verwenden der Wiederherstellungskonsole.
So installieren Sie die Wiederherstellungskonsole:
1. Legen Sie Ihre Windows-XP-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein.
2. Klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen.
3. Geben Sie im Feld Öffnen die Zeichenfolge d:\i386\winnt32.exe /cmdcons ein, wobei d der Laufwerksbuchstabe für das CD-ROM-Laufwerk ist.
4. Ein Windows Setup-Dialogfeld wird angezeigt. Ein Windows Setup-Dialogfeld wird angezeigt, in welchem die Option "Wiederherstellungskonsole" beschrieben wird. Bestätigen Sie die Installation mit einem Klick auf Ja.
5. Starten Sie den Computer neu. Wenn Sie den Computer das nächste Mal starten, wird im Startmenü der Eintrag "Microsoft Windows-Wiederherstellungskonsole" angezeigt.
Sie können auch einen UNC-Netzwerkpfad verwenden, um die Wiederherstellungskonsole von einem freigegebenen Ordner in einem Netzwerk zu installieren.
Hinweis: Es wird eventuell eine Fehlermeldung angezeigt, die der folgenden ähnlich ist:
Setup kann nicht fortgesetzt werden, da die auf dem Computer installierte Windows-Version neuer als die Version auf der CD ist.
Informationen zum Beheben dieses Problems finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base:
898594 Wenn Sie versuchen, die Wiederherstellungskonsole auf einem Microsoft Windows XP Service Pack 2-based-Computer zu installieren, wird eine Fehlermeldung angezeigt
Zum AnfangVerwenden der Wiederherstellungskonsole
Über die Wiederherstellungskonsole können Sie Dienste aktivieren oder deaktivieren, Laufwerke formatieren, Daten auf einem lokalen Laufwerk (einschließlich mit dem NTFS-Dateisystem formatierte Laufwerke) lesen und schreiben sowie viele weitere Verwaltungsaufgaben ausführen. Die Wiederherstellungskonsole ist besonders nützlich, wenn Sie Ihren Computer durch Kopieren einer Datei von einer Diskette oder CD auf Ihre Festplatte reparieren müssen oder einen Dienst neu konfigurieren müssen, der den korrekten Start des Computers verhindert.
Wenn Sie den Computer nicht starten können, führen Sie die Wiederherstellungskonsole von der Microsoft Windows XP-Startdiskette oder der Windows XP-CD-ROM aus. Dieser Artikel beschreibt die hierzu erforderliche Vorgehensweise.
Nachdem Windows XP auf dem Computer installiert wurde, benötigen Sie die Windows XP-Startdiskette oder die Windows XP-CD-ROM, um den Computer zu starten und die Wiederherstellungskonsole zu verwenden.
Weitere Informationen zum Erstellen von Startdisketten für Windows XP (diese sind nicht im Lieferumfang von Windows XP enthalten), finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base:
310994 So erhalten Sie die Windows XP-Setup-Startdisketten
Hinweis: Wenn Sie den Computer von der Windows XP-CD-ROM starten möchten, müssen Sie zuvor das BIOS Ihres Computers so konfigurieren, dass der Computer von CD-ROM gestartet wird.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Wiederherstellungskonsole von der Windows XP-Startdiskette oder der Windows XP-CD-ROM zu starten:
1. Legen Sie die Windows XP-Startdiskette in das Diskettenlaufwerk ein, oder legen Sie die Windows XP-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein, und starten Sie den Computer anschließend erneut.
Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie alle Optionen aus, die für einen Start des Computers von CD-ROM erforderlich sind.
2. Wenn die Willkommensseite angezeigt wird, starten Sie mit der Taste [R] die Wiederherstellungskonsole.
3. Wählen Sie die Installation aus, auf die Sie von der Wiederherstellungskonsole aus zugreifen möchten, falls Sie über ein Dual-Boot- oder Multiple-Boot-System verfügen.
4. Geben Sie das Administratorkennwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn es sich bei dem Administratorkennwort um ein leeres Kennwort handelt, drücken Sie einfach die [EINGABETASTE].
5. Geben Sie an der Eingabeaufforderung die erforderlichen Befehle ein, um Ihre Windows XP-Installation zu diagnostizieren und zu reparieren.
Geben Sie an der Eingabeaufforderung recovery console commands oder help ein, und drücken Sie anschließend die [EINGABETASTE], um eine Liste der Befehle zu erhalten, die in der Wiederherstellungskonsole zur Verfügung stehen.
Geben Sie an der Eingabeaufforderung help Befehl ein, und drücken Sie anschließend die [EINGABETASTE], um Informationen zu einem bestimmten Befehl zu erhalten.
6. Geben Sie an der Eingabeaufforderung exit ein, und drücken Sie anschließend die [EINGABETASTE], um die Wiederherstellungskonsole zu beenden und den Computer neu zu starten.
Zum AnfangVerwenden der Eingabeaufforderung der Wiederherstellungskonsole
Wenn Sie die Wiederherstellungskonsole verwenden, arbeiten Sie statt mit der herkömmlichen Windows-Eingabeaufforderung mit einer speziellen Eingabeaufforderung. Die Wiederherstellungskonsole verfügt über einen eigenen Befehlsinterpreter. Um auf diesen Befehlsinterpreter zuzugreifen, werden Sie von der Wiederherstellungskonsole zur Eingabe des Administratorkennworts (des lokalen Administrators) aufgefordert.
Während des Starts der Wiederherstellungskonsole können Sie die Taste [F6] drücken, um einen SCSI- oder RAID-Treiber eines Fremdanbieters zu installieren, falls Sie für den Zugriff auf die Festplatte einen solchen Treiber benötigen. Diese Eingabeaufforderung funktioniert auf die gleiche Weise wie bei der Installation des Betriebssystems.
Die Wiederherstellungskonsole benötigt einige Sekunden zum Starten. Wenn das Menü der Wiederherstellungskonsole angezeigt wird, erscheint eine nummerierte Liste der auf dem Computer vorhandenen Windows-Installationen. (üblicherweise wird nur c:\Windows angezeigt.) Drücken Sie eine Nummer, bevor Sie die Eingabetaste drücken, auch wenn nur ein Eintrag angezeigt wird. Wenn Sie die [EINGABETASTE] drücken, ohne eine Nummer auszuwählen, wird der Computer neu gestartet und der Prozess beginnt erneut.
Wenn die Eingabeaufforderung für %SystemRoot% (gewöhnlich C:\Windows) angezeigt wird, können Sie mit dem Verwenden der verfügbaren Befehle der Wiederherstellungskonsole beginnen.
Zum AnfangBefehlsaktionen
In der folgenden Liste sind die verfügbaren Befehle für die Wiederherstellungskonsole beschrieben:
• Attrib ändert Attribute für eine Datei oder ein Unterverzeichnis.
• Batch führt die in einer Textdatei angegebenen Befehle aus, Eingabedatei. Ausgabedatei enthält die Ausgabe der angegebenen Befehle. Wenn die Option "Outputfile" (Ausgabedatei) nicht angegeben ist, wird die Ausgabe auf dem Bildschirm angezeigt.
• Bootcfg dient zum Bearbeiten der Datei "Boot.ini" für die Startkonfiguration und die Wiederherstellung.
• CD (Chdir) funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen.
• Chkdsk Die Option /p führt Chkdsk aus, auch wenn das Laufwerk als sauber markiert ist. Die Option /r markiert beschädigte Sektoren und stellt lesbare Informationen wieder her. Diese Befehlszeilenoption impliziert /p. Chkdsk erfordert Autochk. Chkdsk sucht automatisch nach der Datei "Autochk.exe" im Startordner. Wenn Chkdsk die Datei nicht im Startverzeichnis finden kann, sucht Chkdsk nach der Windows-Installations-CD. Wenn Chkdsk die Installations-CD-ROM nicht finden kann, wird der Benutzer von Chkdsk aufgefordert, den Pfad zur Datei "Autochk.exe" anzugeben.
• Cls löscht den Bildschirminhalt.
• Copy kopiert eine Datei in ein Zielverzeichnis. Das Ziel kann standardmäßig kein Wechselmedium sein, und Sie können keine Platzhalterzeichen verwenden. Beim Kopieren einer komprimierten Datei von der Windows-Installations-CD wird die Datei automatisch dekomprimiert.
• Del (Delete) löscht eine Datei. Funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen. Es können standardmäßig keine Platzhalter verwendet werden.
• Dir zeigt eine Liste aller Dateien an, einschließlich versteckte und Systemdateien.
• Disable deaktiviert einen Windows-Systemdienst oder -Treiber. Die Variable Dienst_oder_Treiber ist der Name des Dienstes oder Treibers, den Sie deaktivieren möchten. Wenn Sie diesen Befehl verwenden, um einen Dienst zu deaktivieren, wird der ursprüngliche Starttyp des Dienstes angezeigt, bevor der Typ in SERVICE_DISABLED geändert wird. Sie sollten sich den ursprünglichen Starttyp notieren, damit Sie den Befehl enable verwenden können, um den Dienst neu zu starten.
• Diskpart verwaltet Partitionen auf Festplattenvolumes. Die Option /add erstellt eine neue Partition. Die Option /delete löscht eine vorhandene Partition. Die Variable "device" (Gerät) ist der Gerätename für eine neue Partition (wie \device\harddisk0). Die Variable "drive" (Laufwerk) ist der Laufwerkbuchstabe für das Löschen einer bestehenden Partition (zum Beispiel D). "Partition" ist der Partitionsname für das Löschen einer bestehenden Partition (zum Beispiel \device\harddisk0\partition1) und kann anstelle der Variable "Laufwerk" verwendet werden. Die Variable "Größe" ist die Größe einer neuen Partition in MB.
• Disable aktiviert einen Windows-Systemdienst oder -Treiber. Die Variable Dienst_oder_Treiber ist der Name des Dienstes oder Treibers, den Sie aktivieren möchten, und Starttyp ist der Starttyp für einen aktivierten Dienst. Der Starttyp verwendet eines der folgenden Formate:
SERVICE_BOOT_START
SERVICE_SYSTEM_START
SERVICE_AUTO_START
SERVICE_DEMAND_START
• Exit beendet die Wiederherstellungskonsole und startet den Computer neu.
• Expand erweitert eine komprimierte Datei. Die Variable "Quelle" gibt die zu erweiternde Datei an. Es können standardmäßig keine Platzhalter verwendet werden. Die Variable "Ziel" gibt das Verzeichnis für die neue Datei an. Das Ziel kann standardmäßig kein Wechselmedium sein, und Sie können keine Platzhalter verwenden. Sie können den Befehl attrib verwenden, um den Schreibschutz des Zielverzeichnisses aufzuheben. Die Option /f:filespec ist erforderlich, wenn die Quelle mehr als eine Datei enthält. Bei dieser Option können Platzhalterzeichen verwendet werden. Die Option /y deaktiviert die Bestätigungsaufforderung vor dem Überschreiben. Die Option /d gibt an, dass die Dateien nicht erweitert werden sollen und zeigt ein Verzeichnis der Dateien in der Quelle an.
• Fixboot schreibt einen neuen Startsektor auf der Systempartition.
• Fixmbr repariert den Master Boot Code der Startpartition. Die Variable "device" ist ein optionaler Name, der das Gerät angibt, das einen neuen Master Boot Record benötigt. Lassen Sie diese Variable weg, wenn das Ziel das Startgerät ist.
• Format formatiert einen Datenträger. Die Option /q führt eine Schnellformatierung durch, die Option /fs gibt das Dateisystem an.
• Help Wenn Sie nicht die Variable "Befehl" verwenden, um einen Befehl anzugeben, listet help alle Befehle auf, die die Wiederherstellungskonsole unterstützt.
• Listsvc zeigt alle verfügbaren Dienste und Treiber auf dem Computer an.
• Logon zeigt erkannte Windows-Installationen an und fordert die Eingabe des lokalen Administratorkennworts für diese Installationen. Verwenden Sie diesen Befehl, um zu einer anderen Installation oder einem anderen Unterverzeichnis zu wechseln.
• Map zeigt die aktiven Gerätezuordnungen an. Fügen Sie die Option arc ein, um Advanced RISC Computing (ARC)-Pfade (das Format für Boot.ini) statt Windows-Gerätepfade zu verwenden.
• MD (Mkdir) funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen.
• More/Type zeigt die angegebene Textdatei (z. B. den Dateinamen) auf dem Bildschirm an.
• Rd (Rmdir) funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen.
• Ren (Rename) funktioniert nur innerhalb der Systemverzeichnisse der aktuellen Windows-Installation, auf Wechselmedien, im Stammverzeichnis einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsverzeichnissen. Sie können kein neues Laufwerk bzw. keinen neuen Pfad als Ziel angeben.
• Set dient zur Anzeige und Definition der Umgebungsvariablen der Wiederherstellungskonsole.
• Systemroot setzt das aktuelle Verzeichnis auf %SystemRoot%.
Zum AnfangRegeln für die Wiederherstellungskonsole
Während der Arbeit mit der Wiederherstellungskonsole gelten verschiedene Umgebungsregeln. Geben Sie set ein, um die aktuelle Umgebung anzuzeigen. Standardmäßig gelten folgende Regeln:
• AllowAllPaths = FALSE verhindert den Zugriff auf Verzeichnisse und Unterverzeichnisse außerhalb der Systeminstallation, die Sie beim Aufrufen der Wiederherstellungskonsole ausgewählt haben.
• AllowRemovableMedia = FALSE verhindert den Zugriff auf Wechselmedien als Ziel für kopierte Dateien.
• AllowWildCards = FALSE verhindert die Verwendung von Platzhaltern bei Befehlen wie copy und del.
• NoCopyPrompt = FALSE veranlasst, dass Sie vor dem Überschreiben einer vorhandenen Datei eine Bestätigungsaufforderung von der Wiederherstellungskonsole erhalten.
Zum AnfangLöschen der Wiederherstellungskonsole
So löschen Sie die Wiederherstellungskonsole:
1. Führen Sie einen Neustart durch, klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Arbeitsplatz, und doppelklicken Sie auf die Festplatte, auf der die Wiederherstellungskonsole installiert wurde.
2. Klicken Sie im Menü Extras auf Ordneroptionen und anschließend auf die Registerkarte Ansicht.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Dateien und Ordner anzeigen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Geschützte Systemdateien ausblenden, und klicken Sie auf OK.
4. Löschen Sie im Stammordner den Ordner Cmdcons und die Datei Cmldr.
5. Klicken Sie im Stammordner mit der rechten Maustaste auf die Datei Boot.ini, und klicken Sie auf Eigenschaften.
6. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Schreibgeschützt, und klicken Sie auf OK.
Warnung: Fehlerhafte Änderungen der Datei "Boot.ini" können dazu führen, dass Ihr Computer nicht mehr gestartet werden kann. Achten Sie darauf, nur den Eintrag für die Wiederherstellungskonsole zu löschen. Setzen Sie die Datei "Boot.ini" nach dem Abschluss dieses Vorgangs wieder auf den Status "Schreibgeschützt". Öffnen Sie die Datei "Boot.ini" in Microsoft Windows Notepad, und entfernen Sie den Eintrag für die Wiederherstellungskonsole. Dieser Eintrag sollte etwas so aussehen:
C:\cmdcons\bootsect.dat="Microsoft Windows Recovery Console" /cmdcons
7. Speichern und schließen Sie die Datei.
Zum AnfangInstallieren der Wiederherstellungskonsole während einer unbeaufsichtigten Installation
Zum Installieren der Wiederherstellungskonsole während einer unbeaufsichtigten Installation von Windows müssen Sie den Abschnitt [GuiRunOnce] der Datei "Unattend.txt" verwenden.
Command1="Pfad\winnt32 /cmdcons /unattend"
Weitere Informationen zum Verwenden der Datei "Unattend.txt" finden Sie im Deployment Planning Guide im Windows 2000 Server Resource Kit.
Zum AnfangVerweise
Problembeschreibung
Wenn Sie den Computer starten, erscheint der Microsoft Windows XP-Startbildschirm. Anschließend wird der Computer neu gestartet. Der Windows XP-Anmeldebildschirm wird nicht angezeigt.
Zum AnfangUrsache
Dieses Problem kann auftreten, wenn die Datei "Kernel32.dll" fehlt oder beschädigt ist.
Zum AnfangLösung
Extrahieren Sie über die Windows-Wiederherstellungskonsole eine neue Kopie der Datei "Kernel32.dll" von der Original-Windows XP-CD, um dieses Problem zu beheben. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:
1. Starten Sie die Wiederherstellungskonsole. Starten Sie den Computer von der Windows XP-CD, falls die Wiederherstellungskonsole nicht installiert ist. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:
a. Legen Sie die Windows XP-CD ein und starten Sie den Computer neu. Wählen Sie bei entsprechender Aufforderung die Optionen für den Start von der CD aus.
b. Folgen Sie den Anweisungen, wenn der textbasierte Teil des Setup-Vorgangs startet. Wählen Sie die Option zum Reparieren oder Wiederherstellen, indem Sie die Taste [R] drücken.
c. Wählen Sie die Installation, auf die Sie von der Wiederherstellungskonsole aus zugreifen müssen, falls Sie über ein Dual-Boot- oder Multiple-Boot-System verfügen.
d. Geben Sie das Administratorkennwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
2. Geben Sie an der Eingabeaufforderung cd system32 ein und drücken Sie die [EINGABETASTE].
3. Geben Sie ren kernel32.dll kernel32.old und drücken Sie anschließend die [EINGABETASTE].
4. Geben Sie map ein, und drücken Sie die [EINGABETASTE].
5. Notieren Sie sich den Laufwerkbuchstaben, der dem CD-ROM-Laufwerk mit der Windows XP-CD zugeordnet ist. Er wird in einem Format wie dem Folgenden angezeigt:
D: \Device\CdRom0
6. Geben Sie den folgenden Befehl ein, und drücken Sie danach die [EINGABETASTE]:
expand Laufwerk\i386\kernel32.dl_
(dabei steht Laufwerk für den Laufwerkbuchstaben des CD-ROM-Laufwerks mit der Windows XP-CD). Geben Sie beispielsweise Folgendes ein:
Expand d:\i386\kernel32.dl_
Hinweis: Achten Sie auf den Unterstrich nach dem "L" in Kernel32.dl_.
Die folgende Meldung wird angezeigt:
Kernel32.dll 1 file(s) expanded. (Kernel32.dll 1 Datei(en) expandiert.)
7. Geben Sie exit ein. Der Computer wird neu gestartet.
8. Entnehmen Sie die Windows XP-CD und starten Sie den Computer normal.
To start the computer and use the Recovery Console
From the Setup CD-ROM
1. Insert the Setup compact disc (CD) and restart the computer. If prompted, select any options required to boot from the CD.
2. When the text-based part of Setup begins, follow the prompts; choose the repair or recover option by pressing R.
Aktualisieren Sie das System-BIOS: Setzen Sie sich mit Ihrem Wiederverkäufer oder Systemintegrator in Verbindung.
Downloaden Sie die neuesten AGP-Treiber: Setzen Sie sich mit Ihrem Wiederverkäufer oder Systemintegrator in Verbindung.
Downloaden Sie die aktuellsten Treiber.
Das System ist gesperrt, wenn Windows geladen wird
•Stellen Sie sicher, dass die BIOS-Einstellungen korrekt sind. Versuchen Sie diese wie angegeben zu aktivieren bzw. zu deaktivieren (einige Optionen sind eventuell nicht im BIOS Ihres Systems vorhanden; weitere Informationen hierzu finden Sie im Systemhandbuch).
Video Bios Shadow
Video Bios Cacheable
System Bios Cacheable
C8000 xxxxx Shadow **Versuchen Sie, diese Werte zu deaktivieren**
Peer Concurrency PCI Streaming
Assign IRQ To VGA **Muss aktiviert sein**
VGA Palette Snoop **Muss deaktiviert sein**
Reset Config Data
Enable ESCD
Power Management **Versuchen Sie, dies zu deaktivieren**
Virus Checking **Versuchen Sie, dies zu deaktivieren**
AGP Aperture auf 64MB einstellen. Wenn Sie über die gleiche RAM-Zahl oder weniger verfügen, setzen Sie diese Einstellung auf die Hälfte der System-RAM.
AGP Turbo **Versuchen Sie, diese Einstellung zu
deaktivieren, wenn es zu Problemen mit der Karte kommt** AGP Fast Writes **Versuchen Sie, diese Einstellung zu deaktivieren, wenn es zu Problemen mit der Karte kommt**
VGA boot from **Auf AGP statt PCI setzen**
1.Es ist wichtig, dass keine anderen Grafikkarten oder Grafikchips onbord auf Ihrem System vorhanden sind. Wenn möglich, booten Sie im abgesicherten Modus, entfernen und reinstallieren Sie dann die Detonator XP-Treiber.
2.Stellen Sie sicher, dass Sie über die neuesten Motherboard-Treiber und das aktuellste BIOS verfügen. Sie erhalten diese von Ihrem Motherboard-Hersteller.
3.Vergewissern Sie sich, dass der AGP-Slot den AGP 2.0 Spezifikationen entspricht, besonders in Bezug auf den Stromdurchfluss im AGP-Slot. Überprüfen Sie dies beim Hersteller Ihres Motherboards.
4.Sidebanding deaktivieren.
5.Übertakten Sie entweder die Grafikkarte oder den CPU? Sollte dies der Fall sein, setzen Sie die Werte wieder in den normalen Bereich, bleibt das Problem bestehen, benötigt Ihr System wahrscheinlich eine verbesserte Kühlung.
6.Haben Sie einen IRQ-Konflikt zwischen Ihrer Grafikkarte und einer weiteren Karte in ihrem System? Das einzige Gerät, das den gleichen IRQ haben darf, ist der‚ IRQ Holder for PCI Steering’. Sollte dies der Fall sein, versuchen Sie, diesem Slot einen anderen IRQ im BIOS zuzuweisen.
Before you troubleshoot your system, check that you are looking at the correct information. If you are viewing this information from the Device Manager, your system may not have any problems. This is because the AGP controller resides on the PCI bus, and this is how it is reported by the Device Manager. To verify whether your AGP graphics card is installed correctly:
1. Open the Control Panel.
2. Double-click on the "Display" icon (this will bring up the Display Properties dialog box).
3. Click on the Settings tab.
4. Click on the Advanced button.
5. Click on the tab for your video card (example: if you have a GeForce FX 5950 Ultra card, click on the GeForce FX 5950 Ultra tab)
6. Beneath you will see information regarding your video card. Look under "Adaptor Information".
If your AGP graphics card is reported as running in "PCI Mode", then there was a problem with your installation of the graphics card or its display driver.
The most common reason for this problem is because the motherboard chipset drivers for your motherboard are not installed or are outdated. Consult with your motherboard or system manufacturer for the latest motherboard chipset drivers. Here are the links to the most common motherboard chipset manufacturers:
ALI - www.ali.com.tw
AMD - www.amd.com
Intel - www.intel.com
NVIDIA - www.nvidia.com (for nForce Platform Processor only)
SiS - www.sis.com
Via - www.viaarena.com
Once they have been installed, go back to the Display Properties and confirm that the bus is running in AGP mode via the Adaptor Information.
A second common cause which leads to this problem is an AGP Aperture size that is too low. The AGP Aperture setting is located in your motherboard's system BIOS. Please note: Making changes to your system BIOS can cause your computer to malfunction or become inoperable. If you are unsure of how to make BIOS changes, seek assistance from your system administrator or technician. If you are familiar with making changes to your BIOS, you may proceed with this section.
To enter the system BIOS for most systems, you need to repeatedly click the "F1" or "Del" key on your keyboard as soon as you turn on your computer until it brings you into the system BIOS. If this does not bring you to your system BIOS, consult your motherboard manufacturer or system manufacturer for more information. Once inside of the system BIOS, search for the option "AGP Aperture". The general rule is that this value should be ½ of the total amount of system memory you have installed. If you are unsure what value to assign, set it to "64MB"
WARNING: Your system is running with a buggy dynamic loader. This may cause crashes in certain applications. If you experience crashes you can try setting the environment variable __GL_SINGLE_THREADED to 1. For more information please consult the FREQUENTLY ASKED QUESTIONS section in the file /usr/share/doc/NVIDIA_GLX-1.0/README.
The dynamic loader on your system has a bug which will cause applications linked with pthreads, and that dlopen() libGL multiple times, to crash. This bug is present in older versions of the
Germany Technische Unterstützung support@zotac.de
T: +49 (0) 4175 802668 +49 (0) 4175 802668
German/English language only
Support Mo-Fr 9.00 – 19.00 Uhr 04175 - 802668
Ausgabe in einer Listbox
Das Makro
Sub Selektieren()
Dim strArray() As String
Dim strTempArray() As String
Dim mytext As String
Dim i As Integer
Dim j As Integer
Dim k
Dim b
Dim dic
Dim c
Dim z
mytext = ActiveSheet.TextBox1.Text
strArray = Split(mytext, " ")
MsgBox UBound(strArray)
For i = LBound(strArray) To UBound(strArray)
If Left(strArray(i), 1)  UCase(Left(strArray(i), 1)) Then 'Kleinschreibung entfernen
strArray(i) = ""
End If
Next
For i = LBound(strArray) To UBound(strArray)
If IsNumeric(strArray(i)) Then     'Zahlen entfernen
strArray(i) = ""
End If
Next
For i = LBound(strArray) To UBound(strArray)
Select Case strArray(i)
Case "Der", "Die", "Das", "Wo", "Sie"  'bestimmte Worte löschen
strArray(i) = ""
End Select
Next
For i = 0 To UBound(strArray)       'leere Zeilen entfernen
If strArray(i)  "" Then
ReDim Preserve strTempArray(j)
strTempArray(j) = strArray(i)
j = j + 1
End If
Next
strArray = strTempArray
MsgBox UBound(strArray) 'Anzahl der selektierten Worte
ActiveSheet.ListBox1.Clear
'ActiveSheet.ListBox1.List = strArray    'in Listbox anzeigen
MsgBox " Soll gezählt werden"
Set dic = CreateObject("Scripting.Dictionary")
For b = 0 To UBound(strArray) 'myarr ist das Array, um das es geht
If dic.exists(strArray(b)) Then
dic.Item(strArray(b)) = dic.Item(strArray(b)) + 1
Else
dic.Add strArray(b), 1
End If
Next
k = dic.keys
z = dic.items
j = 0
For c = 0 To UBound(k)
If z(c) > 10 Then
ReDim Preserve strTempArray(j)
strTempArray(j) = k(c) & "   " & z(c)
j = j + 1
End If
'MsgBox "Den Wert " & k(c) & " gibs " & z(c) & " mal im Array"
Next
ActiveSheet.ListBox1.Clear
ActiveSheet.ListBox1.List = strTempArray
End Sub
Gruß Ewald

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AW: Keyword Textanalyse Tool
08.05.2014 08:01:49
Pascal
Schönen Guten Morgen Ewald
mal vorab vielen herzlichen Dank für Dein Beispiel.
Ich habe nun mal den Text und den Code kopiert und werde jetzt mal damit eine kleine Testumgebung erstellen.
... na... dann woll'nwe mal schauen :-)
Resultate werden dann selbstverständlich hier gepostet.
Herzlichen Dank und ... bis dann
Pascal

AW: Keyword Textanalyse Tool
08.05.2014 15:39:02
Pascal
Hallo Ewald
Sodele… habe nun mal Deinen Code in eine Test-Datei gepackt (siehe Anhang!)

Die Datei https://www.herber.de/bbs/user/90570.xlsm wurde aus Datenschutzgründen gelöscht


Vorab muss ich sagen:
Ein Super-Lösungsansatz, auf welchem ich sicherlich aufbauen kann.
Und doch sind mir einige Dinge nicht (oder noch nicht) ganz klar.
Wenn ich Deinen Text reinkopiere und das Makro laufen lasse, so werden mir in MsgBoxen zuerst die
Anzahl Wörter angezeigt, und anschliessend in der Listbox einige Wörter mit der Anzahl Vorkomnisse aufgelistet.
Das ist soweit mal ok
Wenn ich nun aber einen ganz anderen (viel kürzeren) Text in die Textbox kopiere oder schreibe, so werden mir hier
auch anhand MsgBoxen die Anzahl Wörter ausgegeben, allerdings beinhaltet dann die Listbox viel mehr Wörter als bei deinem (viel längeren) Text.
Zudem steht hier hinter den Wörtern nicht, wie oftmals die einzelnen Wörter im Text vorkommen.
Also … ich verstehe noch nicht ganz, nach wessen Prinzip hier die Keywords generiert werden.
Aber vielleicht kannst Du mich da noch etwas belehren ?
Jedenfalls kann ich hier sicherlich drauf aufbauen.
Ziel soll es schliesslich sein, aus einem beliebigen Text raus die häufigsten Vorkommenden Wörter (sagen wir mal … maximal 200 Wörter) als Keywords in die
Listbox zu schreiben.
Wäre wirklich toll, wenn Du mir hier weiterhin behilflich sein könntest.
Im voraus Herzlichen Dank!
Pascal

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AW: Keyword Textanalyse Tool
08.05.2014 20:00:33
Ewald
Hallo Pascal,
das kann passieren, das viel mehr Worte übrigbleiben als bei einem langen Text,denn schon der erste Schritt, das Entfernen der kleingeschriebenen Worte bringt ja bei einem kurzen Text weniger als bei einem langen Text.
der zweite Schritt, entfernen von Zahlen bringt eventuell garnichts, wenn keine vorhanden sind.
der dritte Schritt, entfernen von bestimmten Worten, muß und kann ja noch wesentlich erweitert werden, hier hört alles rein was unwichtig ist.
Der wichtigste Punkt ist aber das Zählen und der Schlüssel liegt in dieser Zeile
If z(c) > 10 Then
Mit der 10 in der Zeile wird bestimmt ab welcher Anzahl das Wort angezeigt wird.Ist dieser Wert jetzt bei einem kurzen Text zu hoch muß dieser runtergesetzt werden (war wahrscheinlich bei dir der Fall ).
Erst wenn wenigstens ein Wort die eingestellte Anzahl erreicht wird aus der langen Liste gefiltert.
Eventuell läßt sich diese Zahl auch abhängig machen von Max(Anzahl), dies muß aber durch testen herausgefunden werden,ob es da ein brauchbares Verhältnis gibt.
Nur wie gesagt, ist das ja erstmal die Basis, optimieren läßt sich dies ja beliebig.
Falls noch was unklar ist, einfach nachfragen.
Gruß Ewald
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