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Betreff

Datum

Anwender

	A	B	C	D
1	P1	P1	3	3
2	P1a	P1a	1	1
3	P1,P2,P11	P2	3	3
4	P2	P2a	1	1
5	P2a	P11	4	4
6	P11	P11a	1	1
7	P11a	P110	4	3
8	P11,P110	P110a	1	1
9	P110a,P110c	P110b	1	1
10	P110b	P110c	1	1
11	C1[:C10]: {=ANZAHL(FINDEN(" "&B1&{" "."a"."b"."c"};" "&WECHSELN(A$1:A$10;",";" ")&" "))}
12	D1[:D10]: {=SUMME(--VLike(" "&WECHSELN(A$1:A$10;",";" ")&" ";" "&B1&"[!0-9]"))}

P1a

P1,P2,P11

P2a

P11

P11a

P110

P11,P110

P110a

P110a,P110c

P110b

P110c

C1[:C10]: {=ANZAHL(FINDEN(" "&B1&{" "."a"."b"."c"};" "&WECHSELN(A$1:A$10;",";" ")&" "))}

D1[:D10]: {=SUMME(--VLike(" "&WECHSELN(A$1:A$10;",";" ")&" ";"* "&B1&"[!0-9]*"))}

Hallo Gisela,
... ein korrektes Ergebnis liefert Dir die Formel von Luc, wo er auf eine seiner UDF (= User definierte Funktion) zurückgreift. Seine erste Formel auf Basis von Standardfunktionen berücksichtigt nicht Deine Bedingung: "... und das höchstens einmal pro Zelle..:" .
Bei Deinen angegeben Excel-Level wirst Du wohl weder die Formel(n) von Luc noch meinen nachfolgenden Formelvorschlag nachvollziehen können. Doch auch wenn meine Formel in E1 länger ist, kommt sie ohne UDF und ohne den spez. Formelabschluss (der eine zusätzliche Funktionalität auslöst) zumindest für Deine Vorgaben zum korrekten Ergebnis.

	A	B	C	D	E
1	P1	P1	3		3
2	P1a	P1a	1		1
3	P1,P2,P11	P2	3		3
4	P2	P2a	1		1
5	P2a	P11	4		4
6	P11	P11a	1		1
7	P11a	P110	4		3
8	P11,P110	P110a	1		1
9	P110a,P110c	P110b	1		1
10	P110b	P110c	1		1
11

Formeln der Tabelle

Zelle	Formel
C1	{=ANZAHL(FINDEN(" "&B1&{" "."a"."b"."c"};" "&WECHSELN(A$1:A$10;",";" ")&" "))}
E1	=SUMME(N(MMULT(--ISTZAHL(FINDEN(B1&{","."a"."b"."c"};A$1:A$99&",")); {1;1;1;1})>0))

Enthält Matrixformel:
Umrandende { } nicht miteingeben,
sondern Formel mit STRG+SHIFT+RETURN abschließen!

Matrix verstehen

Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4
Gruß Werner
.. , - ...

Hallo Luc,
... war so konstruiert mit SUMME() zum Ergebnis zu kommen.
Durch ISTZAHL() hatte ich zuvor die Fehlerwerte durch die Teilergebnisse von FINDEN() eliminiert und dadurch erst die Auswertung mit der Funktion MMULT() ermöglicht.
Anstelle des Vergleiches der Zwischenergebnismatrix mit 0 und dessen WAHRheitswerte mit der Funktion N() zu auswertbaren Dualziffern durch SUMME() zu generieren, hast Du das MMULT() Zwischenergebnis mit 0 potenzierst und damit neue andere Teilfehlerwerte generiert. Dafür wird dann natürlich die spez. innerer Funktionalität (ignorieren von Fehlerwerten) von ANZAHL() zur Auswertung benötigt.
Ich glaube aber kaum, dass dafür Jemand, der nur Excelbasiskenntnisse hat bzw. angibt solche zu besitzen, mehr Verständnis für die innere Wirkungsweise der Formel(n) aufbringt. Und auch nicht dafür, wenn Du anstelle {1;1;1;1}) nun 1^ZEILE(A$1:A$4) schreibst. Das gilt, wie ich bereits schrieb, auch für meine Formel und meinen nachfolgenden Anmerkungen.
Natürlich ist die Potenzierung mit 0 und deren anschließenden Auswertung mit ANZAHL() eine sinnvolle Verkürzung gegenüber meiner SUMME()n-Formel. Letztere basiert auf der Dualzahlmatrix infolge der vergleichenden Auswertung der MMULT()-Ergebnismatrix mit 0 und der Wandlung der WAHRheitswertematrix durch die Funktion N() braucht also eine Funktion mehr zur Endauswertung.
Doch wenn schon Potenzierung mit 0 und Auswertung mit ANZAHL(), dann reicht bei den bisher vorgegebenen Bedingungen nachfolgende ohne die WECHSEL()ei auskommende kürzere MATRIXFunktion(alitäts)formel auch. Aber vielleicht interessiert es ja evtl. andere Mitleser.
=ANZAHL(MMULT(--ISTZAHL(FINDEN(B1&{","."a"."b"."c"};A$1:A$10&","));{1;1;1;1})^0)
Gruß Werner
.. , - ...

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