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Excel-Forum (Archiv)
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Zahlenanalyse für Lotto

Zahlenanalyse für Lotto
09.03.2017 19:05:28
helmut
Hallo Leute,
spiele schon länger in einer kleinen TG mit Kameraden Lotto.
Habe eine (für mich) neue Zahlenanalyse ausgedacht. Von Hand, mit Formeln funktioniert es auch gut. Nun möchte ich diese Routine gerne automatisieren und um paar Zusatzfunktionen und die Möglichkeit, Parameter eingeben zu können, erweitern. Und da bin ich am Ende mit meinem Latein, denn wie ich mir das Ganze vorgestellt habe, kann ich mit meinen Formeln und Makros, und das alles noch manuell, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, nicht realisieren. Ohne VBA geht da nix mehr und meine VBA-Kenntnisse reichen aus um paar Zeilen, Passagen im Code zu ändern/anzupassen.
Daher ´ne Frage/Bitte an die Experten (nicht unbedingt Lottospieler)
Kann mich Jemand bei meinem Vorhaben unterstützen?
Eine Vorstellung, wie das aussehen könnte, habe ich weiter unten so detailliert wie möglich beschrieben.
https://www.herber.de/bbs/user/112066.xlsx
Die Objekte/Buttons auf dem Tabellenblatt "Zahlen-Analyse" und "Abgabe" haben keinerlei Funktion. Das ist jeweils nur ein Entwurf, also wie die Bedienelemente platziert werden könnten. Derjenige, der den Code schreibt, passt das Layout dann entsprechend an.
gegeben ist:
1° der gesamte Betrachtungszeitraum (Samstagsziehungen seit 1955 bis Letzte - wird über eine einfache Lotto-Freeware immer aktuell gehalten) auf dem Tabellenblatt "Ziehungen"
2° ein einziger* "bester Zahlenblock" oder DER Startblock mit allen "n" = 49 Systemzahlen auf dem Tabellenblatt "Zahlen-Analyse" - als beste Zahlenblöcke gelten diejenigen mit den meisten 6er, wenn identisch, die meisten 5er..., wenn 3er auch identisch ------ manuelle Auswahl durch den Operator!
3° die Werte in den Spalten AY bis BB ab Zeile 19 auf dem Tabellenblatt "Zahlen-Analyse" noch überall 0
* Wenn die Anzahl der besten Systemzahlenblöcke größer 1 eingestellt wird, können diese besten Zahlenblöcke erst in den nächsten Schritten, wo mehrere Blöcke generiert werden, herausgefiltert werden.
Beispiel:
Ich möchte die besten Zahlenblöcke á 24 Systemzahlen für den eingestellten Betrachtungszeitraum jeweils 2015 und 2016 je halbjährig gruppiert (2Q) generieren - siehe hierzu auch Kommentare auf Tabellenblatt "Zahlen-Analyse".
Einstellungen auf dem Blatt "Zahlen-Analyse":
"Systemzahlen n" = 24
"Beste" = 3
"ganze Jahre"** = 2015 und 2016***
"gruppiert nach Q" = 2Q
** max. 5 auswählbar, einfachheitshalber nur die ersten zwei Kästchen ausgefüllt
*** habe extra 2016 gewählt, da gab es 53 Samstagsziehungen - also ein Semester mit 27 Zhg.
Das Ergebnis soll sein:("Berechne4")
die den Filterkriterien entsprechenden jeweils 3 besten Zahlenblöcke der 4 semester = 12 Zahlenblöcke á 24 Systemzahlen.
weitere Einstellmöglichkeiten:
"Lfd.-Nr.", "Datum", "Letzte X" ****
"gruppiert á "g" Zhg." ****
**** hier werden die Betrachtungszeiträume nur anders definiert und gruppiert
Es gibt also 4 Varianten, wie ich die Daten/historische Ziehungen für die Analyse bereitstellen möchte. Die Filterung in den unterschiedlichen Modi soll unabhängig voneinander möglich sein.
Beispiel: (nur zum Verständnis und unabhängig davon, ob es so Sinn macht)
1° "Lfd.-Nr." = 2371 - 2400 (30 Ziehungen)
"gruppiert á "g" Zhg." = 10 (habe 3 10er Gruppen)
"Systemzahlen n" = 29
"Beste" = 2 (2 Zahlenblöcke pro 10er Gruppe)
Beim drücken auf "Berechne1" füllt die Prozedur die Zeilen 19 bis 24, also mit 6 Zahlenblöcken á 29 Zahlen
2° "Datum" = 31.12.2016 - 04.03.2017 (10 Ziehungen)
"gruppiert á "g" Zhg." = 5 (habe 2 5er Gruppen)
"Systemzahlen n" = 14
"Beste" = 1 (1 Zahlenblock pro 5er Gruppe)
Beim drücken auf "Berechne2" geht es weiter, wo frei ist, also ab Zeile 25 bis 26 --- sind 2 Zahlenblöcke á 14 Systemzahlen hinzugekommen
3° "Letzte X" = 20 (die jüngsten 20 Ziehungen)
"gruppiert á "g" Zhg." = 4 (habe 5 4er Gruppen)
"Systemzahlen n" = 21
"Beste" = 2 (2 Zahlenblöcke pro 4er Gruppe)
Beim drücken auf "Berechne3" geht es weiter ab Zeile 27 bis 36 --- werden weitere 10 Zahlenblöcke á 21 Zahlen hinzugefügt
4° "ganze Jahre" = 2015 und 2016
"gruppiert nach Q" = 2Q (habe 4 Semester)
"Systemzahlen n" = 24
"Beste" = 3 (3 Zahlenblöcke pro Semester)
Beim drücken auf "Berechne4" erhalte ich ab Zeile 37 bis 48 weitere 12 Zahlenblöcke je 24 Systemzahlen.
Ich habe also insgesamt 30 Zahlenblöcke mit unterschiedlichen Längen generieren können. Erst nach "Löschen alles " wird ab Zeile 19 nach unten alles entfernt.
Die Prozedur:
i beschreib mal die Routine, wie ich es (ziemlich primitiv) manuell auch mache:
Die Samstagsziehungen des Jahres z. B. 2016 (53 Stück) füge ich manuell in die Tabelle ein und ermittele mit der Formel die Treffer :
=WENN(ANZAHL2($XX:$XX)=0;"";SUMMENPRODUKT(N(ZÄHLENWENN(X$X:X$X;$XX:$XX)>0)))
Ist klar, mit allen 49 Zahlen treffe ich alle 53 6er - die 5er, 4er und 3er stehen jeweils noch auf 0.
Der 49er Startblock wird um jede einzelne Systemzahl reduziert und so entstehen 49 neue Zahlenblöcke á 48 Zahlen - das Ergebnis wird gefiltert. Die herausgefilterten 3 erst"besten" (die anderen werden gelöscht) 48er Zahlenblöcke werden jeweils auf mehrere (3 x 48) um je eine Systemzahl gekürzte Blöcke (á 47 Zahlen) auch reduziert, und so neue Blöcke generiert und deren Ergebnisse gefiltert - auch hier werden nur die 3 "besten" weiterverwendet. Vor dem Filtern werden die größeren "Mutterblöcke" gelöscht und es wird immer geprüft, ob doppelte Blöcke vorhanden sind und diese werden ggf. auch gelöscht.
Die Zahlenblöcke werden schrittweise (um je eine Systemzahl) immer kleiner, bis der eingestellte Wert von "n" Systemzahlen zwischen 7 und 33 erreicht wird --- wenn ich als Ergebnis 24er Zahlenblöcke haben will, wie oben im Bsp. beschrieben, muß die Prozedur 25 mal durchlaufen, und das auch je Semester der beiden Jahre, also insgesamt !!! 100 mal.
Zum Schluß entscheide ich mich für einen Zahlenblock mit der gewünschten Anzahl an Systemzahlen. Mache daraus ein Vollsystem und filtere die Tippreihen nach diversen Kriterien. Ich lade/kopiere die nach dem Filtern übrig gebliebenen Tippreihen manuell in die richtigen Felder auf dem Tabellenblatt "Abgabe". Nun möchte ich aus diesen 6er Tippreihen ein bis drei Pools herauspicken, in dem jede Systemzahl gleich "x" mal vorkommt. CoverMaster ist gut, nur damit bekomme ich auch Tippreihen (mit Mustern, Mehrlingen, nur Randzahlen, etc. ), die ich nicht spielen möchte. Wenn ich diese dann lösche, ist die Gleichverteilung passé.
Beispiel:
Gegeben: gefilterte Tippreihen aus einem Vollsystem mit 21 Systemzahlen (links auf dem Blatt "Abgabe")
Einstellungen für die Selektion:
"Anzahl Pools"= 2
"Gleichverteilung x" = 9
Das Ergebnis soll sein:
idealerweise 32 Tippreihen pro Paket - siehe Kommentar in excel
Beim drücken auf "Anzahl SysZahlen" und "Tippreihen pro Pool" sollten diese Werte via Formeln ausgegeben werden. Die Prozedur soll die Anzahl vorhandener Systemzahlen (Abgleich, welche der 49 Systemzahlen fehlen) ermitteln. Dann noch prüfen, ob eine jede Systemzahl mindestens 2 x 9 = 18 mal vorhanden ist - ggf. Warnung/Fehlermeldung!
Nach drücken auf "Generiere Pools" werden dann weiter rechts die Tippreihen für die Lottoscheine ausgegeben - (ein bis max. 3) laut Beispiel 2 Pools mit 6er tippreihen , jeweils mit allen Systemzahlen bei einer gleichen Verteilung.
Danke im Voraus
hl

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Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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Bin auf die Reaktionen gespannt :-) owT Gruß
09.03.2017 19:20:14
robert
Me 2 :) - owT Gruß
09.03.2017 19:23:24
lupo1
Schnellere Lösung
10.03.2017 07:32:07
Rainer

=ZUFALLSBEREICH(1;49)
Vermutlich kommt eine vergleichbare Trefferquote dabei heraus?

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