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…erklären, Lupo,
was Du damit meinst. ZEILE kann immer mehrfach und unabhängig von seinen einzelnen Auftritten in einundderselben Fml verwendet wdn. Mit der Mitteilung an Xl, dass es sich um eine MatrixFml handelt, wird nur erreicht, dass Xl alle Werte eines Arguments u/o des ermittelten Ergebnisses verwendet/ausgibt. Nicht nur dabei, sondern generell wdn skalar verlangte Argumente von Xl-Standard-Fktt vom Xl-Fml-Interpreter über einen ggf angegebenen Bereich variiert. Das wäre bspw bei =INDEX(B$1:B$11;A$1:A$11) so, wenn in A die Werte 1…11 stünden. Mit ZEILE fktioniert das allerdings so nicht, sondern nur in einer pluralen MatrixFml über alle 11 Zellen: {=INDEX(B$1:B$11;ZEILE(B$1:B$11))}
Wollte man hierbei Gleiches erreichen, müsste ein weiteres INDEX benutzt wdn: =INDEX(B$1:B$11;INDEX(ZEILE(B$1:B$11);ZEILE()))
Oder man müsste eine duale MatrixFml verwenden: {=INDEX(INDEX(B$1:B$11;ZEILE(B$1:B$11))*1^ZEILE(B$1:B$11);ZEILE())}
Aber das wäre erst recht ziemlicher Blödsinn, weil man hierbei nicht mal den per Xl-Standard angezeigten 2. und gleichen Wert mit WAHL ausblenden kann.
Eine Besonderheit von Container-Fktt wie AGGREGAT und TEILERGEBNIS ist, dass die DatenBezüge (in AGGREGAT in wenigen, den sog Matrix-Fällen auch in Datenfeldern) zuvor untersucht/geprüft wdn. Deshalb ist das, was sonst der Fml-Interpreter macht, in diese Fktt integriert worden. Das ist in bestimmtem Umfang auch bei SUMMENPRODUKT so, obwohl hier im klassischen Anwendungsfall nichts variiert wdn muss. Das dürfte dann daran liegen, dass diese Fkt ebenfalls autochthon agiert. Bei UDFs ist das übrigens auch so — was nicht einpgmmiert wurde, wird auch nicht ausgeführt. In diesem Zusammenhang sollte klar sein, dass es so etwas wie „MatrixFmlFktionalität“ als Eigenschaft einer Zell-Fml nur im Zusammenhang mit der entsprd Eingabe geben kann. Eigentlich ist das auch keine Fml-Eigenschaft, jede Fml berechnet stets alles, sondern eine Option des Fml-Interpreters, die bei ZellFmln idR angefordert wdn muss. Das, was neopa mit diesem Terminus meint, ist quasi eine Eigenschaft bestimmter, in einer Fml angewendeter Fktt, die in diesem Pkt interpreter-unabhängig pgmmiert wurden. Und das wären streng genommen nur einige wenige wie bspw die oben genannten.
Wie so etwas gemacht wdn kann und sicher ähnlich gemacht wurde, zeigt zB meine AGGREGAT-Ersatz-UDF AggregateXk, bei der alle integrierten Fktt auch mit Datenfeldern (bereichslosen Matrizen) genutzt wdn können (was sie solo ohnehin könnten).
Es ist ebenfalls unklar, was Du mit 2-D-Schranke in diesem Zusammenhang meinst. Es gibt viele Xl-Fktt, die 3-D-Bezüge verarbeiten können, aber keine, die n-dimensionale Tensor-Datenfelder (n>2), die per VBA ja erzeugbar sind, verarbeiten° geschweige denn, sie auf eine 2dimensionale Oberfläche abbilden* könnte, auch bzw gerade INDEX nicht (auch keine 3-D-Bezüge!). Es ist deshalb äußerst unwahrscheinlich, dass so etwas mit AGGREGAT (in sog MatrixVariante) möglich wäre. Könntest Du ja mal untersuchen! ;-]
* Das ist mit einer Fml unter Einbeziehung von INDIREKT zwar möglich, aber nur durch Variation über die 3.Dimension, wobei das erzeugte Datenfeld erst noch per N bzw T regulär 2dimensional normiert wdn muss.
° Ob das in VBA per WorksheetFunction gelingen könnte, müsste mal untersucht wdn.
Im Übrigen schlage ich für die Lösung des hiesigen Problems natürlich wieder eine Fml mit UDF vor, als plurale MatrixFml: {=Dataset(B13:B40;"";-1)-B1:B11}
Oder als einzellige NormalFml: =INDEX(Dataset(B$13:B$40;"";-1);ZEILE())-B1
UDF-Links:
AggregateXk https://www.herber.de/forum/archiv/1468to1472/1469329_Zum_WE_Kleiner_Exkurs_ueber_ContainerFktt.html#1470618
DataSet https://www.herber.de/forum/archiv/1500to1504/1503360_Anzahl_einmaliger_Werte_aus_versch_SpaltenZeilen.html#1504128 (nur Version 1.0)
Morrn + schöWE, Luc :-?
Besser informiert mit …

Deine Daten in B:B, wie beschrieben: B1:B11 ohne Lücken und B13:B43 lückenhaft
Variante 1 mit Hilfsspalte E und Ergebnissen ab F2:
E1: 12 (also die Zeile vor B13)
E2: =VERGLEICH(WAHR;INDEX(INDEX(B:B;E1+1):B$43"";);)+E1
F2: =INDEX(B:B;E2)-B1
Variante 2 ohne Hilfsspalte und Ergebnissen ab H2 (weniger zu empfehlen):
H1: =12%%%
H2: =INDEX(B:B;
VERGLEICH(WAHR;INDEX(INDEX(B:B;REST(H1;1)/1%%%+1):B$43"";);)+REST(H1;1)/1%%%)+(
VERGLEICH(WAHR;INDEX(INDEX(B:B;REST(H1;1)/1%%%+1):B$43"";);)+REST(H1;1)/1%%%)%%%-B1
Formel in Zeile 2 jeweils runterkopieren.
Variante 2 funktioniert nur bis 4 Nachkommastellen, da die Lageinformation der nichtleeren B13:B43 in der Zahl selbst mitgeschleppt wird. Die Ergebnisse müssen zur weiteren Verwendung an anderer Stelle zunächst mit =AUFRUNDEN(H2;4) oder weniger genau gerundet werden! Das Format von H darf entsprechend max. 4 Nachkommastellen haben.

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