Live-Forum - Die aktuellen Beiträge
Anzeige
Archiv - Navigation
1608to1612
Aktuelles Verzeichnis
Verzeichnis Index
Übersicht Verzeichnisse
Vorheriger Thread
Rückwärts Blättern
Nächster Thread
Vorwärts blättern
Anzeige
HERBERS
Excel-Forum (Archiv)
20+ Jahre Excel-Kompetenz: Von Anwendern, für Anwender
Inhaltsverzeichnis

Zufallsfunktionen, Pivot

Zufallsfunktionen, Pivot
17.02.2018 19:11:42
Willy
Hallo,
als Pauker möchte ich - nicht wie üblich - kleine 10x10-Excel-Tabellen verwenden, sondern richtig große Datenbanken, damit meine Schüler auch die Notwendigkeit von Pivot-Tabellen erkennen.
Dazu erzeuge ich mit der Funktion =sverweis(zufallsbereich(1;5);Matrix;2) , kopiert in 10000 Zeilen, eine gleichverteilte Tabelle. Stehen in der Matrix zB Schulnoten zwischen 1 und 5, erhalte ich je ca 2000 x Note 1, 2000 x Note 2 usw.
Die Zufallsfunktion liefert gleichverteilte Werte.
Ich benötige aber
ca 4000-5000 x Note 3,
vielleicht je 2000 x die Noten 2 und 4,
und je ca 500-1000 x die Noten 1 und 5.
(die Funktionen überschreibe ich dann mit den Werten, damit sich nicht mit jeder Neuberechnung die Werte ändern).
Das Ziel soll etwa eine Gauß-Kurve sein, nicht gleichverteilt.
Ein anderes Beispiel aus dem kfm. Bereich, Absatz von Bikinis: ich habe Käufe von Jan17-Dez17 (Sverweis 1-12). Mit =ZUFALLSBEREICH(1;12) erhalte ich für jeden Monat eine etwa gleiche Anzahl von Bikini-Käufen. Ich möchte aber zB in den Monaten Mai bis August mehr Käufe haben, März/April und Sept/Okt noch weniger und Jan/Feb und Nov/Dez noch weniger.
Die angefügten Tabellen ZUFALL enthält über einige Zeilen eine Zufallsfunktion, mit der aus Tabelle DATENQUELLE zufällige (leider gleichverteilte) Werte eingetragen werden. Diese Zeilen kopiere ich dann 10000 mal.
Habt Ihr einen Tip für mich?
Es ist wohl irgendwie eine Kombination aus SVERWEIS, ZUFALLSBEREICH und NORM.VERT.
Danke!

6
Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
Anzeige
AW: rnd + norm.inv
17.02.2018 19:55:13
Fennek
Hallo,
xl liefert gleichverteilte Zufallszahlen, mit der Funktion norm.inv knn man daraus normalverteilte Reihen erzeugen.

A1: =ZUFALLSZAHL()
B1: =NORM.INV(A2;0,5;1)
mfg
AW: rnd + norm.inv
18.02.2018 11:34:11
willy
Hallo, danke für die Antwort, etwas ähnliches hab ich auch gefunden, und das daraus erzeugte Diagramm gab - je nach Parameter für die Standardabweichung - eine wunderschöne Glockenkurve.
Ich reduziere mein Problem noch einmal:
ich benötige Gauss-Verteilte Ganzzahlen mit dem Schwerpunkt beim Mittelwert.
Wenn ich also 100 Schulnoten zwischen 1 und 5 habe, soll die gesuchte Funktion von den 100 Werten ca 40-50 bei 3 ergeben, vielleicht 30 Werte bei 2 und 4 und den Rest bei 1 und 6.
Und wozu das Ganze? um große Datenbanken mit tausenden von Zeilen zu erzeugen, wobei aber nicht alle Werte gleichverteilt sind.
Anderes Beispiel: 10000 Datensätze über den Kauf von Blusen. Die Blusen haben zB 10 unterschiedliche Farben, zB rot, blau, gelb, gemustert ...... Wenn ich die Farbauswahl mit SVERWEIS und ZUFALLSBEREICH(1;10) erzeuge, sind alle Farben gleichverteilt.
Ich möchte aber meinen Schülern die Frage stellen können "welche Farbe geht am besten?", und dann soll zB bei 10000 Datensätzen rot zB 4000 mal vorkommen usw.
Danke für Deine/Eure Hilfe!
Gruß Willy
Anzeige
AW: Spiel doch!
18.02.2018 11:57:46
Fennek
Hallo,
für jedes Wunschergebnis muss man den Mittelwert und die Varianz entsprechend wählen.
Für ca 50% 3-en und eine Normalverteilung:

=ZUFALLSZAHL()	=NORM.INV(A1;3;0,66)
Die Stichprobe war mit 120 eher zu klein, besser wäre mindestens 200 (oder mehr).
mfg
AW: rnd + norm.inv
19.02.2018 13:33:36
willy
Hallo, danke für die Antwort, etwas ähnliches hab ich auch gefunden, und das daraus erzeugte Diagramm gab - je nach Parameter für die Standardabweichung - eine wunderschöne Glockenkurve.
Ich reduziere mein Problem noch einmal:
ich benötige Gauss-Verteilte Ganzzahlen mit dem Schwerpunkt beim Mittelwert.
Wenn ich also 100 Schulnoten zwischen 1 und 5 habe, soll die gesuchte Funktion von den 100 Werten ca 40-50 bei 3 ergeben, vielleicht 30 Werte bei 2 und 4 und den Rest bei 1 und 6.
Und wozu das Ganze? um große Datenbanken mit tausenden von Zeilen zu erzeugen, wobei aber nicht alle Werte gleichverteilt sind.
Anderes Beispiel: 10000 Datensätze über den Kauf von Blusen. Die Blusen haben zB 10 unterschiedliche Farben, zB rot, blau, gelb, gemustert ...... Wenn ich die Farbauswahl mit SVERWEIS und ZUFALLSBEREICH(1;10) erzeuge, sind alle Farben gleichverteilt.
Ich möchte aber meinen Schülern die Frage stellen können "welche Farbe geht am besten?", und dann soll zB bei 10000 Datensätzen rot zB 4000 mal vorkommen usw.
Danke für Deine/Eure Hilfe!
Gruß Willy
Anzeige

Beliebteste Forumthreads (12 Monate)

Anzeige

Beliebteste Forumthreads (12 Monate)

Anzeige
Anzeige
Anzeige