Verschlüsselung

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…Lupo,
muss man Deine Variante ja auch individuell anpassen (mit TEIL hatte ich auch schon experimentiert). Soll das etwas universeller sein, wird man wohl INDIREKT benötigen. Allerdings muss man dann immer noch die Größe des Arrays und damit die Anzahl der zu verbindenden Zellen manuell festlegen, ist also eher eine Möglichkeit für kürzere, annähernd gleichlange Umwandlungstexte und weniger ein UniversalWerkzeug.
Hatte zuvor versucht, WECHSELN anderweitig zu überlisten, eine vollständige Kumulation in nur einer (singulare) oder maximal zwei (duale MatrixFml) Zellen hinzubekommen, was mir bisher aber noch nicht gelungen ist. Aber dieses „Arzt-Problem“ ärgert mich schon länger, weshalb ich bereits vor Jahren versucht hatte, das mit Wiederholungen zu lösen. Die resultierende UDF sollte natürlich auch der Wiederholung anderer Fktt in anderen Konstellationen dienen, hat dabei aber Mängel gezeigt, weshalb ich sie (noch) nicht veröffentlicht habe. Bei diesem eher einfachen Bsp fktt sie aber gut:
3142 ⇒ {=RepOpt("substitute";4;1;{2.3};A1;SPALTE(A:D);ZEICHEN(SPALTE(A:D)+96))} ⇐ cadb
Habe jetzt aber etwas wesentlich Universelleres in Arbeit, das bei den Fktt, die einen zusätzlichen 0-Startwert zulassen, wie bspw SUMME(0;A1:F1), oder FolgeOperationen potenziell auf das VorErgebnis beziehen könnten, kumulative Iterationen ermöglicht:
=fxBase(2;"@substitute";;"+"&A1;"§1e4";"µ97e100")
Die beiden letzten Argumente dienen hierbei der Bildung von Sequenzen, wobei die letztere in Zeichen umgewandelt wird (kann man auch separat verwenden und so die neue Abo-Fkt SEQUENZ ersetzen, zB ⇒ {=fxBase(0;"@";-1;"°"&{1;7}&"e"&{3;9})}).
Leider ist dabei noch einiges an Arbeit zu leisten, so dass es fraglich ist, ob das noch bis Jahresende fertig wird…
Gruß, Luc :-?

…Lupo,
womit sie ebenfalls von der ZellenAnzahl und der allgemeinen Xl-ZellenSteuerung abhängig sind. Evtl wäre über die Besonderheiten von INDEX in Bezug auf Skalar-Argument-Variation (auch das 4.!) und Vervielfachung und Fixierung per Multiplikation alá Tensor-Produkt im Zusammenhang mit dualen MatrixFmln noch etwas drin, aber ich habe da Zweifel, denn es ist ja fraglich, ob es beim Zusammenspiel von WECHSELN und FmlText-Interpreter überhaupt zu derartigen Effekten kommen kann. Das ist ja gerade auch von der Pgmmierung der Xl-Fkt und ihren Reserven bzw ihrem Vorgehen abhängig. Zwar kann ich mit VJoin (speziell ab Vs1.5) alle Ergebnisse in einer Zelle zusammenfassen, aber die sind nicht spektakulär kumulativ, sondern brav sequentiell. Der RekursionsEffekt (RückBezug aufs vorherige Ergebnis) fehlt leider! Folglich wird das wohl nur mit einer (rahmenden) UDF gelingen, die wie AGGREGAT die Daten entsprechend vorbereitet. Dazu gehört auch, dass das, was in einer ZellFml die Xl-Steuerung übernimmt — Variation skalarer Argumente über ein/en angegebenes/n Datenfeld/Bereich — von der RahmenFkt erledigt wird. Soweit geht AGGREGAT idR nicht, sondern nutzt hier ebenfalls (nur) das, was die Xl-Steuerung anbietet resp ermöglicht. Die „Dekoration“ der fxBase-Argumente bewirkt u.a. aber genau das, so dass die Möglichkeiten von Standard-Fktt und UDFs (sogar von vbFktt!) erweitert wdn können. Folglich muss man bspw nicht mehr allzuviel Arbeit in eine spezielle UDF stecken, wenn man sie über diese Rahmen-UDF aufruft. Sie bekommt dann ebenso wie eine Standard-Fkt aus dem WorksheetFunction-Container die Argumente so, wie sie sie benötigt, ggf einzeln und nacheinander. Damit lässt sich dann auch eine Kumulation realisieren (per WiederEinsatz des jeweils letzten ZwischenErgebnisses). Ob und wie das geschieht, legt letztlich der Anwender in der Fml fest. Das scheint mir denn doch der günstigste Weg zu sein…
Luc :-?

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verwendete Formeln
Zelle	Formel	Bereich	N/A
G1:G10	=WENNFEHLER(SVERWEIS(TEIL($F$1;ZEILE();1)*1;$H$1:$I$10;2;0);"")
G11	=VERKETTEN(0;G1;G2;G3;G4;G5;G6;G7;G8;G9;G10)
G12:G21	=WENNFEHLER(SVERWEIS(TEIL($F$12;ZEILE()-11;1);$I$1:$J$10;2;0);"")
G22	=VERKETTEN(G12;G13;G14;G15;G16;G17;G18;G19;G20;G21)

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