Maximaler Wert abhängig von Erster Ziffer

Hallo Forum,
Ich habe eine Tabelle welche Artikel-Nr. abgebildet sind Diese beginnen mit einer 1 oder 2 oder 3 usw. Die Länge der Artikel-Nr. variert zwischen 9-11 Zahlen. In einer Zweiten Spalte habe ich für jeden Artikel eine 6stellige Nummer vergeben, welche von der ersten Ziffer der Artikel-Nr. abhängig ist.
Kleines Beispiel

Spalte A Spalte B
121000101 100010
121000102 100020
14121000101 100030
235100101 200010
235100102 200020

Ich suche nun den höchsten Wert (MAX) welcher abhängig von der ersten Ziffer aus Spalte B mit einer 2 beginnt. Mein Ansatz =MAX(LINKS(B2:B5000;1)=1) findet den Wert aber nicht.
Für einen Lösungsansatz bin ich Euch jetzt schon dankbar.
Liebe Grüsse
Matti

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…wie schon des Öfteren von mir erwähnt, W & W,
geht's bei MatrixFmln doch nur um eine Mitteilung an den FmlText-Interpreter, ob alle Werte berechnet u/o weiterverwendet wdn sollen. In einfacheren Fällen wdn sowieso alle Werte berechnet und das ist nur eine Mitteilung, ob auch alle wiedergegeben wdn sollen, bei pluralen MatrixFmln bisher/zuvor unverzichtbar. Bei singularen MatrixFmln ist ja neuerdings in eindeutigen Fällen keine Mitteilung mehr erforderlich → der Interpreter entscheidet selbst.
Ansonsten übernehmen manche Xl-Fktt alle errechneten Werte, andere nicht oder nur bei dieser Mitteilung. Man kann (unter Xl14/2010 getestet) auch bei AGGREGAT MatrixFml-Form benötigen und bei einer typischen MatrixFml nicht, wenn man ihren Text auswertet. Dazu folgd Bspp (1er Werte sind hier für DemoZwecke günstiger; ggf modifizierte OriginalFmln):
NormalZellFml: =maxNr1
benannte Fml maxNr1: =AUSWERTEN(T(JETZT())&"MAX(WENN(--LINKS(B1:B5)=1;B1:B5))")
NormalZellFml: =maxNr2
benannte Fml maxNr2: =AUSWERTEN(T(JETZT())&"Max((--Links(B1:B5)=2)*B1:B5)")
Oder per UDF (auf Basis vbFkt Evaluate) als NormalZellFml (mit FmlText in US-Original-Notation):
=TxEval(T(JETZT() )&"Max((--Left(B1:B5)=1)*B1:B5)") → nach WF
=TxEval(T(JETZT())&"Max(If(--Left(B1:B5)=2,B1:B5))") → nach SF
Man könnte aber auch eine UDF benutzen, die nur die relevanten Bereiche verwendet und ggf einen diskontinuierlichen Bereich erzeugt, der von AGGREGAT ebenfalls verarbeitet wdn kann*. Auf der Basis von …
{=MAX(NoErrRange(B1:B5; ;LINKS(B1:B5)="1")) } kann so folgd singulare MatrixFml gebildet wdn:
{=AGGREGAT(4;1;NoErrRange(B1:B5;;LINKS(B1:B5)="1"))}
(Die MatrixFml-Form ist hier allerdings nur wg der unkonventionellen (Matrix-)Ermittlung von LINKS im 3.Argument der UDF erforderlich, sonst berechnet der Interpreter dieses AuswahlKriterium nicht als Datenfeld.°)
Wäre AGGREGAT einheitlicher pgmmiert worden, könnte aber auch generell mit Datenfeldern gearbeitet wdn, wie die nachfolgd angewendete UDF zeigt (1.Argument<0 → m.Evaluierung, sonst MxFml-Form erforderlich):
=AggregateXk(-4; 6;B1:B5/(--LINKS(B1:B5)=1)) → nach neopa
__________
* Zur Überprüfung einfach die längste ID in A[:B] ans Ende setzen.
° Dass das in 1.Linie an der Entscheidung des Interpreters liegt, erkennt man daran, dass eine fertige, dem 1.Argument gleichgroße Matrix oder eine matrixerzeugende Fkt der UDF alle Werte übergibt, so dass AGGREGAT dann auch in NormalFml angegeben wdn kann, weil die UDF alle zutreffenden Zellen (als ZellBezug analog INDIREKT und -falls möglich- INDEX) zurückgibt: =AGGREGAT(4;1;NoErrRange(B1:B5;;MMULT(--(LINKS(B1:B5)="1");1)))
Morhn, Luc :-?

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