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Excel-Forum (Archiv)
20+ Jahre Excel-Kompetenz: Von Anwendern, für Anwender
Inhaltsverzeichnis

Programmierstil mit Variablen

Programmierstil mit Variablen
06.08.2019 07:04:56
Jens
Moin,
in meinem Projekt definiere ich bis zu 25 Variablen pro Makro, die z.T. mit Zellenwerten gesetzt werden.
1. Sind 25 Variablen eigentlich viel?
2. Sollte man bei Werten, die nur eingelesen und nicht verändert werden, aus irgendeinem Grund mit den Zellbezügen arbeiten, als eine Variable zu verwenden?
3. Kommt z.B. Sheets("xxxx") oder Range("xxx") eigentlich bei Euch Profis noch vor oder werden immer Range-Objekte definiert?
4. Definiert Ihr bei Paramerterübergabe mit ByVal, wenn die Ursprungsvariable nicht verändert werden muss (Wertübergabe reicht)? Habe gerade erst gelesen, dass ByRef als Voreinstellung genommen wird:-)
Gruß aus dem Norden,
Jens

3
Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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AW: Programmierstil mit Variablen
06.08.2019 07:56:22
Marco
Hallo Jens,
hier meine Meinung zu Deinen Fragen (Aber hier gibt es immer unterschiedliche Meinungen):
1. Viel ist immer relativ und kommt ganz auf das Projekt an. Ich habe ein paar mit weitaus mehr Variablen
2. Bei festen Vertren arbeite ich gerne mit Constanten. Constanten und Variablen halte ich immer für besser um die Übersicht zu behalten.
3. Kommt bei mir oft vor
4. Bei festen unveränderbaren Werten arbeite ich oft mit Global Constanten die einmal zu Beginn alle definiert werden.
VG
Marco
AW: Programmierstil mit Variablen
06.08.2019 08:06:33
Daniel
Hi
1. kommt auf dein Projekt an
2. sobald du einen Zellwert mehr als 1x verwendest, ist es sinnvoll ihn in eine Variable zu schreiben, denn:
- sollte sich die Zelle ändern, musst du nur eine einzige Stelle im code anpassen und nicht mehrerer, von welchen leicht eine vergessen werden kann (Vermeiden von möglichen Fehlerquellen)
- Zugriffe auf Variablen sind schneller als Zugriffe auf Zellen (insbesondere schreibend)
- mit sinnvollen Variablennamen wird dein Code leichter verständlich als mit abstrakten Zellbezügen
3. kommt eher selten vor, aber es gibt immer wieder Fälle in denen es sinnvoll ist, von der Regel abzuweichen
4. um den Code kurz zu halten, verwendet man hier so oft wie möglich die Standardeinstellung und byVal nur dann, wenn es sein muss (Variable wird in der Funczion geändert, darf aber im Hauptprogramm nicht geändert werden, oder man will die implizite Typumwandlung nutzen.
byVal ist langsamer und braucht mehr Speicherplatz als byRef, wobei heutzutage dieser Unterschied nur in Extremfällen spürbar werden dürfte.
Gruß Daniel
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AW: Programmierstil mit Variablen
06.08.2019 12:23:19
Jens
Danke Euch!!:-)
Gruß,
Jens

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