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matrizen als inputs für funktionen

matrizen als inputs für funktionen
10.05.2004 17:43:59
thomas
hallo,
wie kann ich die übergabe 2-dimensionaler felder an vba-funktionen möglichst flexibel gestalten, so dass ich sowohl entsprechende ranges (z.b. a1:c3)als auch outputs anderer matrix-erzeugenden funktionen als inputs verwenden kann?
danke für jegliche tips
gruss
thomas

5
Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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AW: matrizen als inputs für funktionen
10.05.2004 18:38:01
ChrisL
Hi Thomas
Etwas sehr theoretisch deine Frage... meinst du sowas...
=VBAFunktion(A1:C3)
Function VBAFunktion(VariableRange As Range) As ???
In der VariableRange hast du nachher den Bereich aus der Tabellenfunktion. Oder generell einfach als Range deklarieren.
Dim VariableRange As Range
VariableRange = Range("A1:C" & VariableZeile)
Gruss
Chris
Gruss
AW: matrizen als inputs für funktionen
10.05.2004 18:55:59
ChrisL
Hi Thomas
Inzwischen versteh ich glaub worum es dir geht...
Array an Funktion(Array)
Range an Funktion(Range)
und beides mit der selben Funktion. Hmmm also ich würde mich auf Range einigen und Daten wenn nötig vom Array via Tabelle in die Funktion übergeben.
Nicht toll die Lösung schon klar, aber darum ist die Frage auch noch offen.
Gruss
Chris
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AW: matrizen als inputs für funktionen
10.05.2004 19:02:07
thomas
hallo chris,
ich möchte meine funktionen so definieren, dass sie z.b. sowohl mit inputs der art funktion(a1:c3) sowie in geschachtelter version auch als funktion(mmult(matrix1;matrix2)) funktionieren, so dass ich das resultat der matrizenmultiplikation matrix1*matrix2 nicht erst zwischenspeichern muss. das ist deshalb für mich wichtig, da ich viele solcher berechnungen durchführe und eine speicherung aller zwischenresultate de facto nicht möglich ist.
die built-in funktionen wie z.b. mittelwert(), stabw() usw. haben übrigens auch alle diese funktionalität.
gruss und danke
thomas
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AW: matrizen als inputs für funktionen
10.05.2004 19:26:09
ChrisL
Hi Thomas
OK, verstehe inzwischen aber weiss nicht, ob ich von grosser Hilfe bin.
Vielleicht sind bei den Tabellenfunktionen Mittelwert etc. die Variablen einfach als Variant deklariert und das Programm fragt den entsprechenden Typ ab und konvertiert wo nötig.
Wie man eine variable Anzahl von Variablen hinbekommt...
=Mittelwert(Variable1;Variable2;Variable3;usw. )
... weiss ich leider nicht.
Gruss
Chris
AW: matrizen als inputs für funktionen
11.05.2004 09:18:50
thomas
hallo chris,
die anzahl der variablen muss gar nicht variabel sein - das müsste übrigens mit vorgeschaltetem "paramarray" funktionieren. ich möchte der funktion einfach nur ein 2-dimensionales array (n x m) übergeben, wobei n und m variabel sein sollen.
gruss
thomas
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