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Pivotauswertung

Pivotauswertung
04.04.2006 13:29:04
windalf
Mahlzeit...
Ich nutze öfter Pivotauswertungen. Recht praktisch das ganze auch wenn man oft nicht drum herum kommt doch nen Makro zu stricken wenn man ne vernüftige Auswertung öfter mal braucht...
Ich habe oft das Problem das ich es nicht hinbekomme über mehrere Blätter auszuwerten die alle die gleiche Datenstruktur haben. Beim Erstellen des Pivotberichtes bleibt der Fortschrittsbalken dann einfach stehen und Feierabend ists mit Excel.... Gibt es da irgendwelche bestimmten Vorgehensweisen oder Tricks die man beachten muss. Wie kann man ihn trotzdem überreden über mehrere Blätter auszuwerten?
Danke Gruß Windi....

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Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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AW: Pivotauswertung
04.04.2006 22:36:05
Yal
Mahlzeit ist gut ... ich hoffe, Du hast fertig verdaut ;-)
Welche Aufbau verwendest Du, wenn Du mehrere Blätter verwenden willst?
Entweder haben diese Blätter eine Datenbankstruktur: Jede Spalte hat einen Überschrift, darunter sind die Daten und jedes Blatt hat die gleiche Struktur -> dann empfiehlt sich alle Daten in ein einziges Blatt zusammen zu bringen, um darauf eine Pivottabelle zu bauen,
oder sind in alle Blätter sogenannte "Konsolidierungsbereiche" (zweidimensionale Tabelle: nur 1 Zeilenüberschrift, nur 1 Spaltenübeschrift, mehrere Seitenüberschrift) -> dann bevorzüge ich in den Fall eine Marko zu "depivotieren": alle Daten werden mit der passende Zeilen-, Spalten- und Seitenüberschrift in ein Blatt mit Datenbankstruktur kopiert und darauf eine Pivottabelle.
Es ist nämlich der Punkt bei Pivottabelle: man muss sich von der übliche "Übersichtlichkeit" eines Einzelblattes verabschioeden, um die Effektivität der Pivot-Analyse im vollen Umfang zu geniessen (Paradigm der Datenbank-Admin: strickte Trennung der Datenhaltung und deren Auswertungen).
Kommst Du an der 65536-Zeilen Grenze, muss Du die Daten entweder in Access lagern oder in in Textdatei, un diese in einem Verzeichnis mit Text-ODBC ablegen. In beiden Fällen werden die Daten durch "Daten" >> "Externe Daten" und "gespeicherte Abfrage" oder "neue Abfrage" gerufen. Diese Vorgang, der zuerst lästig erscheint, lässt die Möglichkeit, soweit die PTS (Pivottabelle Services) installiert sind, aus der Abfrage ein OLAP-Cube zu bauen, mit Hierarchie und alles. Geil!
Also, Willkommen in der Welt der Datawarehousing und OLAP.
Viel Erfolg.
Yal
(Ich hätte fast dazu geschrieben, dass das DWH -und OLAP-Wissen ein gute Arbeitsicherung bildet, aber es muss noch ein Bischen mehr sein. Aber schon auf dem richtigen Weg;-)
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AW: Pivotauswertung
05.04.2006 21:42:11
windalf
@Yal
Ja das Problem waren die 65536... Das es Sinn macht Daten und Auswertung zu trennen ist mir schon klar. Bisher nutze ich Pivottabellen immer um überhaupt einen brauchbaren Ansatz einer Auswertung für ein Problem zu finden, weil man hier mehr oder weniger schnell zumindest auswertungsunterstüzend Pivotabellen verwenden kann...
Wenn ich dann weiss was ich will bastel ich das aber meist auch irgendwie mit nem Excelmacro hin oder wenn die Datenbasis größer wird, wirds meist ein C++-Tool auf txt-basis oder halt Datenbankbasis...
Das geht also gar nicht direkt über mehrere Blätter. Mir war mal so als ob jemand gefaselt hätte das würde gehen, daher hatte sich das in meinen Kopf gesetzt... Ok dann muss ich halt ggf. vorher filtern...
Danke Gruß Windi
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