Ermittlg v. Performancefresser u. Speicherverbr.
22.08.2006 14:34:35
Matze
ich habe in Excel eine kleine Finanzverwaltung geschrieben. Mittlerweile ist meine Datei über 19 MB "klein" und wächst tgl. durch den Import von Wertpapierkursen, braucht über 40 MB Speicher (über INFO("BenutztSpeich") ermittelt) und braucht ca. 8s zum durchrechnen auf meinem 1Ghz-PIII-Rechner.
Eine Auslagerung der Wertpapierkurse in eine Access-DB scheitert derzeit noch an fehlenden VBA-Kenntnissen zum Zugriff auf die Datenbank.
Die Datei besteht aus 40 Tabellenblätter und 7 Diagrammen. Die eine Hälfte der Tabellenblätter enthält nur Daten, die andere Hälfte der Tabellenblätter besteht fast nur aus Formeln (Summen, Indexe, SVerweise, Bereich.Verschieben, Summewenn, Max-, Min-Fkt. u.a.) über Indirekt-Bezüge. Die Index-Bereiche sind auf max. 254 Spalten und 1 Zeile beschränkt (große Bereiche stellen ein Performance-Problem dar). Es sind noch 26 Namen definiert, 20 davon über die Funktion Bereich.Verschieben. Die Diagramme benutzen die meisten Namen für automatische Anpassungen.
Hat jemand eine Idee, wie ich die größten Performancefresser und Speicherverbraucher (nicht ganz so wichtig) in meiner Datei herausfinde?
Bin für jeden konstruktiven Vorschlag dankbar.
Matze