Provisionssprünge eliminieren
09.08.2007 13:44:26
ape
ich möchte bei einer m.E. relativ komplexen Provisionsregelung:
- Im Falle eines Share-Deals mit einem Übergang von Nutzen und Lasten nach dem 31.12.2007 und einem Kaufpreis i.H.v. bis zu 3.000.000 i.H.v. von 3 % vom Kaufpreis zzgl. der gesetzl. Mehrwertsteuer von derzeit 19 %.
- Im Falle eines Share Deals mit einem Übergang von Nutzen und Lasten nach dem 31.12.2007 und einem Kaufpreis i.H.v. über 3.000.000 und bis 3.100.000 i.H.v. von 4 % vom Kaufpreis zzgl. der gesetzl. Mehrwertsteuer von derzeit 19 %.
- Im Falle eines Share Deals mit einem Übergang von Nutzen und Lasten nach dem 31.12.2007 und einem Kaufpreis i.H.v. über 3.100.000 und bis 3.200.000 i.H.v. von 5 % vom Kaufpreis zzgl. der gesetzl. Mehrwertsteuer von derzeit 19 %.
- Im Falle eines Share Deals mit einem Übergang von Nutzen und Lasten nach dem 31.12.2007 und einem Kaufpreis i.H.v. über 3.200.000 i.H.v. 5% zuzüglich einer Prämie über ein Viertel (1/4) des den Betrag von 3.300.000 überschießenden Anteils der Kaufsumme im Falle eines Verkaufs zu über 3.300.000 .
die bisher über folgende Formel gelöst wird:
=WENN(B5größer3300000;(B5*3%+(B5-$B$50)/4);WENN(B5größer=3300000;B5*3%;WENN(B5größer=3150000;B5*3%; WENN(B5größer3075000; B5*2%;B5*1,5%))))
erreichen, dass der Verkäufer der Gesellschaft mit steigendem Abgabepreis (Verkaufspreis) auch immer besser gestellt wird und keine Einnahmeverluste bei der Erhöhung der Provisionen hat. Die Erhöhung der Provision soll also ebenfalls linear ablaufen, die jeweiligen diesseitigen Erträge, aufgrund der eingebauten Stufen) ebenfalls möglichst weitgehend erreichen.
Das sich somit ergebende Problem ist, dass der Provisionspflichtige bei den jeweiligen Provisionssprüngen für ein paar folgende Kaufpreiserträge aufgrund seiner zu bezahlenden Provision schlechter gestellt wäre.
Intelligent wäre es, wenn die sich ergebende Kurve aus dem jeweils steigenden Abgabepreis auch den Ertrag des Verkäufers erhöhen würde - folglich also nicht erst eine mehrere 10.000 Erhöhung bei dem Abgabepreis eintreten muss, bevor auch der für den Kunden zu erzielende Ertrag steigt.
Es soll sich folglich eine lineare Steigerung des bei dem Kunden verbleibenden Rests ergeben.
Ich habe im Forum durchaus versucht eine sinngebende Lösung zu finden, war allerdings leider erfolglos. Nehmt mir meine ggfl. für Euch etwas dümmliche Frage also bitte nicht übel.
Liebe Grüße
ape