Liebe Forums-Mitglieder,
zu allererst ein ganz ganz großer Dank an dieses Forum. Ich habe hier auf drei Beiträge schnell, freundlich und vollumfänglich unschätzbare Hilfe bekommen. Ihr seid wirklich super!
Ich stehe schon wieder vor einem für mich völlig unlösbaren Problem. Ich habe im Netz einiges an VBA-Code gefunden, der das Problem evtl. lösen könnte, mit VBA kenne ich mich aber überhaupt gar nicht aus und ich habe den Code ehrlichgesagt noch nicht mal zum Laufen gebracht.
Das Problem:
Ich habe Bildvermessungsdaten in vier Textdateien zur Verfügung gestellt bekommen und in 4 Tabellenblätter eingelesen (1. Stacks, 2. A, 3. Df und 4. P). Eine fünfte Textdatei (Time) habe ich selbst erstellt und in ein weiteres Tabellenblatt eingelesen.
Hier ist die Datei: https://www.herber.de/bbs/user/82286.xlsx
Die 4 zur Verfügung gestellten Dateien sind nun in einem Art Matrix-Format (Ich habe Angst vor Matritzen…)
In Stacks werden aus der Menge der in Time ausgelesenen Zeitpunkte nur die tatsächlichen analysierten Bilder angezeigt.
In A, DF und P entsprechen die etwa 350 Spalten den Angaben aus Stacks (1.). Die Zeilen entsprechen 22 verschiedenen Strukturen (PtNr), die auf jedem Bild des Stacks vermessen wurden.
Ich verstehe Matritzen nicht. Ich könnte aber ganz gut mit einer relationalen Datenbankstruktur was anfangen. Ich habe angefangen, die Zeilen zu transponieren und in dem Datenblatt „Zusammen“ reinzukopieren. Das ist aber eine ziemlich sintflutliche Methode und ich fürchte, daß ich beim Kopieren und Transponieren von 22 x 3 Zeilen mit 350 Spalten einen Haufen Fehler reinbringen werde.
Gibt es irgendeine geniale Excel-Lösung, die meine Daten in eine von mir verwertbare Struktur bringen kann? Die Zeiten aus Time auslesen könnte ich mir irgendwie mit sverweis vorstellen. Beim Rest habe ich noch nicht mal den Funken eines Ansatzes.
Ich bin für jede Hilfe dankbar!
Viele Grüße
Max