leider hänge ich noch immer an meinem Problem, dass sich ein Makro ewig hinzieht. Schneller laufen die Schleifen, wenn ich die automatische Berechnung ausschalte. Ich brauche diesbezüglich einen kleinen Anschub...
Mein Makro liest div. Dateien aus, die in der Zeilenanzahl unterschiedlich sind, aber sonst vom Aufbau her gleich.
Dafür wird in der Zieldatei in einer Spalte der Name des zu lesenden Tabellenblatts als Variable gesetzt. Im selben Blatt gebe ich die zu lesende Spalte ebenfalls in eine Variable über:
QUCell = Workbooks(myWB).Sheets("Lesen").Cells(LZ, 4).Value
In Spalte 3 des Blattes lesen steht also der zu lesende Spaltenbuchstabe - die Zeile schreibe ich bisher als Variable QZ ins Tabellenblatt, so dass sich in Spalte 4 die zu lesende Zelle "aufbaut". Wie kann ich meine Zeilenvariable sinnvoll in die o.a. Variablendefinition aufnehmen:
QUCell = Workbooks(myWB).Sheets("Lesen").Cells(LZ, 3&QZ).Value
kann nicht funktionieren, aber sicher gibt es eine Möglichkeit, die Quellzeile (QZ) so einzubinden. Hat jemand eine Idee?
Gruß
Ron