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HERBERS
Excel-Forum (Archiv)
20+ Jahre Excel-Kompetenz: Von Anwendern, für Anwender
Inhaltsverzeichnis

Texte aus erster Zeile vom Filter kopieren!

Texte aus erster Zeile vom Filter kopieren!
04.10.2016 07:59:27
Andreas
Hallo Zusammen,
gibt es eine Formel in Excel in der ich Texte aus der ersten Zeile nach dem Filtern meiner Tabelle in andere Zellen Kopieren kann?
Wenn ich z.B. nach einer bestimmten Nummer in Spalte "C" filtere will ich den Text der dann in der ersten Zelle vom Filter in Spalte "A" steht in Zelle P3 kopieren, von Spalte "B" in Zelle P4 kopieren.
Im Anhang habe ich eine kleine Musterdatei angehangen!
https://www.herber.de/bbs/user/108574.xlsx
Im Voraus vielen Dank
Gruß Andreas

15
Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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AW: Texte aus erster Zeile vom Filter kopieren!
04.10.2016 09:10:44
UweD
Hallo
mit Hilfe von http://www.excelformeln.de/formeln.html?welcher=366

Tabelle1
 ABCDEFGHIJKLMNOP
3               Muster 3
4               Beispiel 3
5                
6                
7                
8                
9                
10                
11                
12                
13                
14                
15Text 1Text 2Text 3Text 4Text 5Text 6Text 7Text 8Text 9Text 10Text 11Text 12Text 13Text 14Text 15Text 16
19Muster 3Beispiel 33             
20Muster 3Beispiel 33             
24Muster 3Beispiel 33             
25Muster 3Beispiel 33             
32Muster 3Beispiel 33             
33Muster 3Beispiel 33             
34Muster 3Beispiel 33             
35Muster 3Beispiel 33             

verwendete Formeln
Zelle Formel Bereich N/A
P3{=INDEX(A:A;MIN(WENN(TEILERGEBNIS(3;INDIREKT("A"&ZEILE(16:100)));ZEILE(16:100))))}$P$3 
P4{=INDEX(B:B;MIN(WENN(TEILERGEBNIS(3;INDIREKT("B"&ZEILE(16:100)));ZEILE(16:100))))}$P$4 
{} Matrixformel mit Strg+Umschalt+Enter abschließen
Matrixformeln sind durch geschweifte Klammern {} eingeschlossen
Diese Klammern nicht eingeben!!

http://excel-inn.de/dateien/vba_beispiele/tabellenanzeige_in_html_addin.zip
http://Hajo-Excel.de/tools.htm
XHTML-Tabelle zur Darstellung in Foren, einschl. der neuen Funktionen ab Version 2007
Add-In-Version 21.10 einschl. 64 Bit


LG UweD
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DANKE
04.10.2016 10:14:09
Andreas
Hallo UweD,
genau das was ich Suchte!
DANKE
Gruß Andreas
Prima! Danke für die Rückmeldung.
04.10.2016 10:24:15
UweD
AW: alternativ eine Formel ohne {} ...
04.10.2016 11:41:22
...
Hallo Andreas,
... in P3:
=INDEX(A:B;AGGREGAT(15;6;ZEILE(A$16:A$99)/(TEILERGEBNIS(3;INDIREKT("A"&ZEILE(A$16:A$99)))=1);1);ZEILE(A1))
und diese nach P4 kopieren.
Gruß Werner
.. , - ...
AW: ergänzende Anmerkungen hierzu ...
04.10.2016 12:07:44
...
Hallo nochmal,
... dieses Formel zeigt ein Beispiel, wo die Funktion AGGREGAT() in seiner Matrixversion von den Programmierern aus meiner Sicht nicht konsequent umgesetzt wurde. Wäre das nämlich der Fall, könnte nein müsste hier die Funktionskombination aus TEILERGEBNIS() und INDIREKT() nicht zusätzlich in die Formel integriert werden.
AGGREGAT() "vergisst" nämlich in der Matrixversionsanwendung eine "ursprüngliche gedachte Hauptaufgabe" ein "komfortabler" Ersatz der Funktion TEILERGEBNIS() zu sein/werden.
Damit ist: "das nicht berücksichtigen" von ausgefilterten Zellen (momentan) leider in der AGGREGAT()-Matrixversion (noch) nicht möglich. Hab ich schon so manchmal bedauert.
Gruß Werner
.. , - ...
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OT: AGGREGAT vergisst das nicht, ...
04.10.2016 14:28:00
Luc:-?
…Werner,
sondern erhält diese Info gar nicht erst! Ein Datenfeld aus einem Ausdruck als Argument (Deine „Matrix­version“) hat nämlich keiner­lei Bezug zu einer Zelle mehr und damit auch nicht zu deren Eigen­schaften. Somit müssen zwangs­läufig alle Fkts­Fktiona­litäten ent­fallen, die darauf beruhen! Genau das ist aber auch die Unlogik bei AGGREGAT, dass trotz­dem für einen Teil der imple­men­tierten Fktt Daten­felder zuge­lassen wdn, für die meisten aber nicht! TEILERGEBNIS ist da wesent­lich konse­quenter, obwohl das im Grunde genommen generell nicht erforder­lich wäre. Die auf Range-Properties (ZellBereichs­Eigen­schaften) anspre­chenden Fktionali­täten könnten ja im Falle von Daten­feldern gene­rell ent­fallen, auch, wenn einige Nutzer den tech­nischen Grund nicht ver­stehen wollen/können.
Das wäre trotzdem ggf machbar, würde aber eine andere Xl-Organi­sation vor­aus­setzen, denn der­artige Infos müssten jeden ermittelten Wert begleiten, was bei ggw Xl-Organi­sation schlicht ein Ding der Unmög­lichkeit ist.
Gruß, Luc :-?
Besser informiert mit …
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AW: hatte "vergisst" geschrieben also mit "" owT
04.10.2016 15:23:53
...
Gruß Werner
.. , - ...
Du hast das mehrfach gemacht, ...
04.10.2016 17:45:59
Luc:-?
…Werner:
Zitat: AGGREGAT() "vergisst" nämlich in der Matrixversionsanwendung eine "ursprüngliche gedachte Hauptaufgabe" ein "komfortabler" Ersatz der Funktion TEILERGEBNIS() zu sein/werden.
Das Einzige, was ich daraufhin hätte anders machen können, wäre gewesen, ebenfalls „vergisst“ zu schreiben. Aber, ob nun „ver­gisst“ mit oder ohne An-/Ausführungszeichen, wäre das keine angemessene Beschreibung dieses Umstands, weil AGGREGAT hierbei gar nichts „vergessen“ kann… ;-)
Luc :-?
AW: richtig ...
04.10.2016 17:53:18
...
Hallo,
... deswegen ja auch die "", weil ich damit nur aus meiner Sicht der Dinge das von mir festgestellte Verhalten versuche zu be-/umschreiben.
Gruß Werner
.. , - ...
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Grundlegendes Problem
04.10.2016 20:15:50
Luc:-?
Ich nehme das jetzt mal zum Anlass, Werner,
auf ein grundlegendes Problem der Xl-Fktt hinzuweisen, das wohl ursprünglich nicht berücksichtigt wurde, später aber in einige „SuperFktt“ (wie TEILERGEBNIS und jetzt AGGREGAT) Eingang fand. Wollte man nicht alles völlig anders machen, hätte es eigentlich nur einer Daten­Bereit­Stellungs­Fkt bedurft, die das vermeintliche HptAnliegen von AGGREGAT & Co (ihren Existenz­Grund) separat erledigt. Dann bliebe für sie nur noch die Selbst­Erkennung als eigent­licher Existenz­Grund übrig, allen anderen Fktt wäre damit aber ein Mittel gegeben, mit dem Fehler­Werte, aus­ge­blen­dete bzw leere Werte u.ä. weg­ge­lassen wdn können, auch, wenn eine der­artige Fkt stets nur als „Zulie­ferer“ für andere Fktt ein­ge­setzt wdn könnte, weil die ggf erzeug­ten dis­kreten Bereiche nicht oW auf einen Zell­Bereich abbild­bar wären. Das könnte aber mit einer (ggf sinn­voll erwei­terten) INDEX-Fkt oder einer daraus ein zusam­men­hän­gendes Daten­feld erzeu­genden Fkt erfol­gen. Wenn dann auch noch alle Xl-Fktt wenig­stens ent­weder diskrete Bereiche oder Daten­felder akzep­tieren würden, wäre das Pro­blem schon gelöst. Leider hat MS bei einer Reihe von Fktt gleich auf beides ver­zichtet, was nun ganz­und­gar­nicht dem ursprüng­lichen Uni­ver­sali­täts­Ge­danken ent­spricht.
Das von Dir mit längerer Fml gelöste Problem wäre dann viel einfacher lösbar, nämlich mit UDF* so:
1.Var (plurale MatrixFml) → P3:P4: {=MTRANS(INDEX(NoErrRange(A16:B35;1);1;))}
2.Var (normale Fml) → P3[:P4]: =INDEX(NoErrRange(A16:B35;1);1;ZEILE(A1))
Bei der Datenlage des hiesigen Problems entsteht aller­dings kein diskreter, sondern nur ein ein­ge­schränkter Bereich. Sollte mal ein solcher durch Anwendung der UDF ent­stehen, könnte dieser mit der UDF DataSet* auch in ein(en) zusammen­hän­gendes(/n) Daten­feld(-Vek­tor) gewan­delt wdn.
* Wo diese beiden UDFs neuerdings auch zu finden sind, weißt Du ja sicher (Spezielle RANG-Ordnung - Abschluss).
Gruß, Luc :-?
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Alternative
05.10.2016 03:13:53
Luc:-?
Man hätte bei der Konstruktion einer Calc-Software natürlich auch einen anderen Weg gehen können und alles primär auf Daten in Zell­Berei­chen abstel­len kön­nen und diese über eine formale Nota­tions­Sprache in Anleh­nung an mathe­ma­tische Forma­lismen mit­ein­ander ver­binden können. Diese formale Sprache müsste so ein­deutig sein, dass aus jeder Berech­nungs­weise nur ein forma­ler Text resul­tiert, was diese Texte vgl- und damit die so ermit­telten Werte auto­ma­tisch klassi­fizier- und kate­gori­sier­bar machen würde, ein Pro­blem, was vor allem bei Erstel­lung von Meta­daten­Banken auf­tritt. Damit hatte ich mich (berufs­bedingt) bereits ziem­lich genau vor 37 Jahren in einer Anlage zu meiner DA befasst. Damals war das aber als reine Beschrei­bungs­Sprache edv-normal notier­ter Fmln gedacht.
Vor 13½ Jahren hatte ich mich erneut mit dieser Pro­ble­matik befasst. Dies­mal ging's aber um eine bere­chen- bzw aus­wert­bare Nota­tions­form, deren Aus­wer­tungs­Fkt aber letzt­lich zu kom­pli­ziert, auf­wendig und lang geraten war.
Interessant finde ich dieses Thema aber immer noch. Eine solche formale Nota­tions­Sprache sollte möglichst ein­fach und ein­deutig, also vor­der­gründig nicht fkts-, son­dern ope­ra­tor/-tions­orien­tiert sein. In einer ein­zigen „Super­Fkt“ könn­ten dann die all­ge­meinen Variab­len dieser Nota­tion mit Wert­Zu­wei­sungen ver­bun­den wdn, wobei anhand der ver­wen­deten Opera­toren die Aus­wahl des jeweils zutref­fenden (kleinen) Berech­nungs­Pgmms vor­ge­nommen würde. Mög­li­cher­weise könnte das jedem die Bildung auch etwas kom­plexe­rer Fmln wesent­lich erleichtern…
Luc :-?
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AW: richtig ... Aber den Verursacher falsch beannt
04.10.2016 22:22:02
Daniel
Hi
Ich vermute mal, dass es nicht die Aggregat-Funktion ist, welche hier etwas "vergißt", sondern die Ursache liegt in der Matrixberechnung, welche nur ein WerteArray als Ergebnis zurück gibt und dabei sämtliche Informationen, die ein Zellobjekt zusätzlich zum Wert mit sich führt, vernichtet.
Damit fehlt auch nach einer Matrixbererchnung die Information, welche Werte ausgeblendet sind und welche nicht.
Daher ist nicht Aggregat die Ursache für das Problem, sondern die Matrixberechnung.
Gruß Daniel
Das musst du nicht vermuten, ...
05.10.2016 00:41:52
Luc:-?
…Daniel,
das ist so und von mir auch längst benannt und Werner eigentlich auch bekannt. Du kommst also recht spät mit deiner „Vermutung“ ohne irgend­etwas uns bzw hier Neues mit­zuteilen… :-]
Gruß, Luc :-?
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AW: Teilergebnis muss so konsequent sein, weil
04.10.2016 23:34:41
Daniel
Teilergebnis als Berechnungsgrundlage immer die Eigenschaften "Zeile sichtbar" und "Formel enthält Teilergebnis" verwendet, und diese sind nur über dass Zellobjekt verfügbar.
Teilergebnis mit einem Skalar oder Datenfeld zu füttern wäre also unsinnig.
Aggregat hingegen bietet zusätzlich die Möglichkeit, auch Fehlerwerte zu ignorieren und diese Prüfung ist auch mit einem reinen Wertefeld möglich.
Eine sinnvoll programmierte Aggregat-Funktion müsste die Frage, ob nur Zellbereiche oder auch Skalare zulässig sind, daher vom zweiten Parameter (Optionen) abhängig machen.
Skalare als Eingabeparameter sind nur für die Optionen 4 (Leerwerte ignorieren) und 6 (Fehler ignorieren) sinnvoll, alle anderen Optionen arbeiten mit Informationen des Zellobjekts und sind daher nicht skalartauglich.
Gruß Daniel
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Was teilst du uns nun damit Neues mit, ...
05.10.2016 01:42:57
Luc:-?
…Daniel,
außer deiner recht eigenwilligen Interpretation des Begriffs Skalar? :-]
Sicher ist es richtig, dass es ziemlich sinn­frei wäre, die Fkt TEILERGEBNIS zu verwenden, wenn man weder ausge­blen­dete noch Teil­ergebnis-Zeilen weg­lassen könnte, weil man ein Daten­feld als Argu­ment ver­wenden will. Auch Letzteres wäre selbst im einfachsten Fall nicht ohne eine(n) beglei­tende(n) Matrix(/Vektor) möglich, die(/der) dann irgend­wo gebildet wdn und abruf­bar vor­liegen müsste. Aber in diesem Zusam­men­hang stellt sich natür­lich die Frage, ob der mit diesen „Super­Fktt“ einge­schlagene Weg über­haupt der rich­tige ist und MS nicht besser zusätz­liche (Hilfs-)Fktt hätte ein­führen sollen, die dem Anwen­der mit (fast) jeder bereits vor­han­denen Fkt diese Mög­lich­keit geboten hätte (vgl weiter oben)?!
Diskussionswert ist dagg deine Prämisse für „eine sinnvoll program­mierte Aggregat-Funktion“, wobei man dann darüber streiten könnte, ob Argu­ment2 oder doch eher Argu­ment3 bei Ent­schei­dung der Zuläs­sig­keit Prio­rität haben sollte. Mit meiner Demo-UDF AggregateXk hatte ich Letz­teres bevor­zugt und, da sie ohne­hin nur für Daten­felder vorge­sehen war, alle anderen Argu­ment2-Werte bzgl ihrer zell­ab­hän­gigen Auf­gaben ignoriert. Das wäre hier also ein alter­nativ gang­barer Weg.
Gruß, Luc :-?
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