Prozent zu bestehendem Wert

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…EingabeZelle, Roger;
trotzdem würde ich das nicht unbedingt empfehlen, auch, weil du dann statt einer gleich zwei zusätzliche Spalten benötigst, aber hauptsächlich dann, wenn du sehr viele Daten so behandeln willst, die womöglich schon in der Tab stehen. Hier wäre es dann zweckmäßig, eine Fml um die (bereits vorhandenen) OriginalWerte zu legen. Dazu folgendermaßen vorgehen…
(Bedingung: In den Zellen sind nur positive Werte enthalten)
1. in eine leere Zelle eine -1 eintragen und Zelle kopieren
2. Einfügen → Menü Inhalte → Werte & Aktion Multiplizieren
3. Ersetzen → - durch =indirekt(adresse(zeile();spalte()-3;4))+
Bei positiven und negativen Werten muss mit einer temporären Hilfsspalte gearbeitet wdn, in der die Fmln für die ZielSpalte aufgebaut wdn. Anschließend kann die ZielSpalte mit diesen Fmln überschrieben wdn. Die HilfsspaltenFml könnte so aussehen: ="="&I2&"+"&ADRESSE(ZEILE(F2);SPALTE(F2);4)
Anschld mit [F9] bzw Ersetzen = durch = die Fmln in I berechnen, falls das nicht ohnehin passiert.
Der Vorteil dieser Verfahren besteht darin, dass die OriginalDaten erhalten bleiben und jederzeit rekonstruiert wdn können. Ist das nicht erforderlich, können die Werte der Hilfsspalte auch ganz normal gebildet und als Werte nach I zurückgeschrieben wdn (anschld Hilfsspalte löschen!).
Diese Verfahrensweisen zum Erhalt der OriginalDaten kann man auch mit einem VBA-Pgm umsetzen, vor allem dann, wenn die Daten regelmäßig überschrieben wdn. Allerdings könnte sich bei kleinen DatenMengen und ausreichend Platz auch das Folgende anbieten.
Für manuelle EinzelEingaben kann aber auch eine selbstkorrigierende EingabeZelle konstruiert wdn, die auf jeden Fall auf VBA basiert, wenn auch per UDF in einer ZellFml. Sie erfordert letztlich entweder 3 Spalten statt einer, hier also I:K, oder 2 Hilfsspalten an beliebiger Stelle des Blattes. Im 1.Fall bleibt I leer während in die zusätzlichen Spalten (im 2.Fall die beliebig positionierten Hilfsspalten) folgende Fmln eingetragen wdn:
J2: =WENN(ISTLEER(I2);"";I2+F2)
K2: =WENN(J2="";"";SendTo(I2;J2))
Liegen die 3 Spalten nebeneinander, können sie per Format-Übertrag (Pinsel!) einer Muster-VerbundZelle verbunden wdn, ohne dass die Fmln verloren gehen.
Der Wert in J wird bei (Neu-)Berechnung erhöht (ggf 2×), der in I idR nur 1× pro DateiAufruf, aber erneut beim nächsten Aufruf, dann aber auf der Basis des korrigierten Wertes. Das müsste dann bei Dauerbetrieb per VBA bzw Fml verhindert wdn. Diese Möglichkeit ist nämlich nicht für RechenOperationen gedacht, sondern eher für immer gleich ausfallende Korrekturen (zB als FormatierungsHilfe).
Feedback nicht unerwünscht! Gruß, Luc :-?
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