Wenn Indent, dann Nummemrnerweiterung

Sub Nummerierung_erweitern() Dim a(), i&, k&, maxZ&, ll&, aus$() Const maxArr = 4 'maxZ = (Range("B" & Rows.Count).End(xlUp).Row) maxZ = Cells(Rows.Count, Range("Activities").Column).End(xlUp).Row ReDim a(1 To maxZ, maxArr) ReDim aus(2 To maxZ, 0) For k = 0 To maxArr: For i = 1 To maxZ: a(i, k) = 0: Next: Next ll = 1 For i = 2 To maxZ 'a(i, 0) = Range("B" & i + 20).IndentLevel + 1 a(i, 0) = Cells(i + 20, Range("Activities").Column).IndentLevel + 1 If a(i, 0) > maxArr Then _ MsgBox "Indent level > 3": a(i, 0) = maxArr If a(i, 0) = ll Then For k = 1 To maxArr: a(i, k) = a(i - 1, k): Next a(i, ll) = a(i - 1, ll) + 1 Else If a(i, 0) ll Then For k = 1 To a(i, 0) - 1: a(i, k) = a(i - 1, k): Next a(i, a(i, 0)) = a(i - 1, a(i, 0)) + 1 ll = a(i, 0) End If End If End If For k = 1 To ll: aus(i, 0) = aus(i, 0) & a(i, k) & ".": Next aus(i, 0) = Left(aus(i, 0), Len(aus(i, 0)) - 1) Next 'Range("A22:A" & maxZ) = aus Range(Range("StartID"), Cells(maxZ, Range("SpalteID").Column)) = aus End Sub

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…Chrisi,
und das von dir gezeigte Pgm im Prinzip die von dir gezeigte Struktur erteugt, musst du daran gar nichts ändern, sofern es denn auch zufriedenstellend fktioniert. Da ich desweiteren annehme, dass diese Struktur bereits existiert und du sie eigentlich nur ändern willst (ggf auch nur eine Kopie davon), sehe ich keine Notwendigkeit, aus den Zellen der Spalten A:B senkrechte VerbundZellen zu machen, es sei denn, ihnen folgen weitere Zellen mit unterschiedlichen Angaben in den einzelnen Zeilen, was aus deinem BildBsp aber nicht ersichtlich ist. Dann müsste darunter aber auch eine Spalte sein, die diese unterschiedlichen Zeilen erklärt!
Davon, was du wirklich bezweckst, hängt nämlich ab, wie du das im Folgd beschriebene und gezeigte universale VBA-Tool einsetzen musst. Wären die Inhalte evtller FolgeSpalten nämlich zeilenweise unterschiedlich, wäre es möglicherweise zweckmäßig, alle Inhalte von Spalte A entweder zu erhalten oder auf die jeweils 1.Stelle zu beschränken, damit ggf auch nach dieser Spalte gefiltert wdn kann, es sei denn, eine andere, nichtgezeigte Spalte kann das übernehmen. Für Spalte B gilt Ähnliches. Hier wäre dann ebenfalls zu entscheiden, ob alle Texte beim Verbund in ihrer Zelle verbleiben (dann wäre nur der jeweils 1. sichtbar), oder aber in der jeweils 1.Zelle vereinigt wdn sollen. All das kann das Tool leisten und auch, was nach dem von dir Gezeigten naheliegend ist, die Umwandlung in nur eine Zeile pro Item inkl LeerZeilen-Entfernung. Letzteres wird nachfolgend erläutert. Du hast dabei wg der MenüFührung aber die Wahl, EinzelSchritte nach deinem Bedarf zu gestalten oder auch wegzulassen.
Ausgehend vom Gezeigten unter der Maßgabe, dass eine derart strukturierte Datei fertig vorliegt (inkl vollständiger Nummerierung in Spalte A) und eine Tabelle mit einfacher Nummerierung daraus erzeugt wdn soll, die im EndErgebnis keine VerbundZellen enthält, aber alle Texte aus Spalte B in der jeweils mit A korrespondierenden B-Zelle verbindet (evtlles Trennzeichen kann frei gewählt wdn), wäre folgd Ablauf erforderlich:
1. Ermittlung der Struktur der Spalte A mit UDF VertStruct aus dem PgmPaket des unten verlinkten Tools mit folgd, am Bsp orientierter Fml: =VertStruct(A22:A29;"?.1*";;;1;1)
Hiermit wdn alle zusammengehörigen Zeilen gezählt und als MatrixKonstante in TextForm ausgegeben. Dabei wdn alle Unter-GliederungsNrn der HptNr hinzugezählt, was hier {4;2;1;1} ergäbe. Dieses Ergebnis sollte dann sinnvollerweise als ErgebnisText gespeichert wdn, um Veränderungen während des ArbeitsProzesses zu vermeiden!
Anmerkung: Falls tatsächlich dauerhafte VbZellen erzeugt wdn sollen/müssen und auch Filterung nach Spalte A mit einheitlicher Nummerierg möglich sein soll, sollten in den Zeilen nur die 1.Ziffern der Gliederung stehen bleiben, was zuvor gemacht wdn muss.
2. Auswahl des relevanten Bereichs der 1.Spalte und Aufruf der SubProzedur VZSpFestZ (ist direkt nur ohne Parameter möglich) → in der dann erscheinenden InputBox den Input-VorgabeText durch die Adresse der Zelle mit der ermittelten MatrixKonstante ersetzen (und ggf weitere geforderte Parameter lt VorgabeText hinzufügen). Die Proz ruft dann intern die SubProz VZellenSp mit entsprd Parametern auf, die dann ggf noch Fehlendes per MsgBox von dir entscheiden lässt. Das Gleiche muss anschld für Spalte B wiederholt wdn, wobei deine Entscheidung ggf anders ausfallen kann bzw wird.
Je nachdem wie deine Entscheidung ausgefallen ist, könntest du anschld die VbZellen (ebenfalls spaltenweise!) wieder auflösen und entstandene Leerzeilen entfernen. Dann ggf also …
3. VerbundZellen aufheben durch Auswahl des jeweils relevanten SpaltenBereichs und Aufruf der Proz VZSpTrenn, die ebenfalls intern die Proz VZellenSp mit speziellem 2.Parameter aufruft.
4. Auswahl des relevanten Bereichs und Aufruf der SubProz LeerZeilEntf → fertig!
Externer Link zum Tool-PgmPaket: VbZellen bilden & ggf wieder trennen (Nur vertikal!)
Dieses PgmPaket ist zwar auch im Herber-Archiv enthalten, aber ohne zusätzlichen BegleitText, der ja auch noch Erläuterungen enthält.
Noch ein Tipp: Es ist zweckmäßig, dieses Paket in der Personal.xlsm oder besser noch in einem AddIn zu speichern, damit es ggf stets zV steht und die damit bearbeitete Datei nicht allein deshalb als .xlsm/b gespeichert wdn muss.
Feedback nicht unerwünscht! Gruß und viel Erfolg, Luc :-?
„Die Intelligenz ist auf diesem Planeten eine Konstante, die Bevölkerung nimmt aber zu!“ Auch deshalb informieren mit …

Sub Nummerierung_erweitern() 'angepasst auf Zeilen im 3er-Verbund Dim a(), i&, k&, maxZ&, ll&, aus$() Const maxArr = 4 'maxZ = (Range("B" & Rows.Count).End(xlUp).Row) maxZ = Cells(Rows.Count, Range("Activities").Column).End(xlUp).Row ReDim a(19 To maxZ, maxArr) ReDim aus(22 To maxZ, 0) For k = 0 To maxArr: For i = 19 To maxZ Step 3: a(i, k) = 0: Next: Next ll = 1 For i = 22 To maxZ Step 3 'a(i, 0) = Range("B" & i + 20).IndentLevel + 1 a(i, 0) = Cells(i, Range("Activities").Column).IndentLevel + 1 If a(i, 0) > maxArr Then _ MsgBox "Indent level > 3": a(i, 0) = maxArr If a(i, 0) = ll Then For k = 1 To maxArr: a(i, k) = a(i - 3, k): Next a(i, ll) = a(i - 3, ll) + 1 Else If a(i, 0) ll Then For k = 1 To a(i, 0) - 1: a(i, k) = a(i - 3, k): Next a(i, a(i, 0)) = a(i - 3, a(i, 0)) + 1 ll = a(i, 0) End If End If End If For k = 1 To ll: aus(i, 0) = aus(i, 0) & a(i, k) & ".": Next aus(i, 0) = Left(aus(i, 0), Len(aus(i, 0)) - 1) Next 'Range("A22:A" & maxZ) = aus Range(Range("StartID"), Cells(maxZ, Range("SpalteID").Column)) = aus End Sub

…nichts zu tun, Chris,
und soll nur verdeutlichen, wofür dein Pgm ursprünglich geschrieben wurde…‽ Ich bin aber von einer Umwandlung der einen in die andere Tabelle ausgegangen. Du solltest so etwas zukünftig deutlicher machen, denn dein 1.Bsp war wie das zugehörige Pgm folglich eine überflüssige Info, die nur Verwirrung stiftet…
Im 2.Bsp kommen aber keine TextEinzüge vor, sondern stets nur ein Text pro lfdNr! Eine Nummerierung nur jeder 3.Zeile bekäme man auch mit einer Fml hin, sogar die jeweils 2malige Wiederholung in 2 Folgezeilen. Das wäre recht simpel und Letzteres hätte außerdem den Vorteil, dass man auch nach diesen Zeilen filtern könnte. Genau für solche Fälle hatte ich auch mein Tool geschrieben, wodurch man listenartige Tabellen wie KreuzTabellen (quasi pivotartig) aussehen lassen kann.
Wenn die Struktur nicht gleichartig ist, also in unterschiedlich große ZeilenBlöcke geteilt ist, kann man diese vorgeben oder ggf mit der UDF VertStruct ermitteln. Für die Struktur aus Bsp1 ergäbe das ja mit Fml in G1 =VertStruct(A22:A30;"?.1*";;;1;1) für 5 HptGliederungsPktt {4;2;1;1;1} Zeilen für die resultierenden 5 Blöcke. Die Zelle dieses Ergebnisses könnte dann in folgende singulare MatrixFml eingebunden wdn:
A22[:A30]: {=INDEX(VSplit(GLÄTTEN(VJoin(WIEDERHOLEN(" "&ZEILE(INDIREKT("1:"&ANZAHL(TxEval(G$1))));
INDEX(TxEval(G$1);;ZEILE(INDIREKT("1:"&ANZAHL(TxEval(G$1))))));""));;1;1);ZEILE(A1))}
Dabei kämen hier 3 weitere UDFs in Anwendung:
TxEval: https://www.herber.de/forum/archiv/1476to1480/1476498_Projektplan.html#1477400
VJoin (Vs1.4) & VSplit (Vs1.1) in BspDatei: https://www.herber.de/bbs/user/99024.xlsm
Dadurch wird in jede Zeile die entsprd lfdNr eingetragen. Anschld kann die SubProz VZellenSp direkt auf diesen (ausgewählten) Bereich der Spalte A angewendet wdn, wodurch VerbundZellen erzeugt wdn können, die in jeder ihrer Zellen den jeweiligen Wert behalten (nur der 1. wird angezeigt). Dabei spielt auch keine Rolle, dass die Zellen MatrixFmln enthalten, ja sogar eine plurale MatrixFml (nicht auf Basis der hier gezeigten singularen!) über alle Zellen könnte auf mehrere VbZellenBlöcke in diesem Bereich aufgeteilt wdn, ohne dass ihr Zusammenhang und -halt verloren geht (soviel zu Xl-WarnHinweisen ;-]).
Luc :-?

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