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Inhaltsverzeichnis

Prozentuale Reduzierung

Prozentuale Reduzierung
06.08.2018 11:59:17
erichm
Hallo,
ich muss ermitteln, wie oft eine bestimmte prozentuale Reduzierung anzuwenden ist, um von einer Startmarke (z.B. 25.000) auf eine Zielmarke (z.B. 200) zu kommen. Die prozentuale Reduzierung ist innerhalb einer Berechnung immer gleich (z.B. 15 %).
Ich habe eine kleine Musterdatei, mit der dies ermittelt werden kann.
https://www.herber.de/bbs/user/123159.xlsx
Frage: kann man sowas mit einer einzigen Formel ermitteln (siehe Musterdatei Zelle C4)
Besten Dank für eine Hilfe.
mfg

12
Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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=LN(200/25000)/LN(1-0,15)
06.08.2018 12:23:04
lupo1
DANKE - owT
07.08.2018 14:37:58
erichm
...
AW: Prozentuale Reduzierung
06.08.2018 12:24:00
PeterK
Hallo
Zinseszins Rechnung : =log(200/25000;0,9)
DANKE - owT
07.08.2018 14:38:17
erichm
...
AW: mit LN() ..
06.08.2018 12:24:49
neopa
Hallo Erich,
... die Funktion hab ich in meiner Praxis bisher nie gebraucht und so musste ich mich erst einmal wieder an meine Schulzeit erinnern, dass derartige Aufgaben mit LN() lösbar sind.
Also: =AUFRUNDEN(LN(C2/C1)/LN(1-C3%);)
Gruß Werner
.. , - ...
DANKE - owT
07.08.2018 14:38:40
erichm
...
AW: Prozentuale Reduzierung
06.08.2018 18:57:03
niclaus
Hallo Erich
Zur Ergänzung der bereits gebotenen Lösungen:Ich finde Deine "Aufgabe" ein gutes Beispiel für die Anwendung des Excel-eigenen Solvers.
In C6 muss man dafür die Formel für die "Abzinsung" eingeben.
Userbild
Dann Menü Daten / Analyse: Solver
Userbild
Leider kriege ich es nicht hin, dass man den Wert als Bezug zu C2 eingeben kann. Den Wert 200 muss man von Hand eingeben.
Dann Solver lösen anklicken. In C4 erhält man dann die Lösung 45.8275233 oder 46, wenn Du C4 als Zahl mit 0 Dezimalstellen formatierst.
Ich habe bei den Finanzmathematischen Formeln rumgesucht. Eine Formel dafür habe ich nicht gefunden. Vielleicht weiss jemand von Euch, welche man da benutzen könnte.
Grüsse Niclaus
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Wozu extra Finanzformeln für Zuwachsverzinsung?
06.08.2018 19:14:54
lupo1
Die sind doch nur im Rentenzusammenhang für Zins und Laufzeit nötig, da diese (ZINS und ZZR) nicht so zu isolieren sind, wie bei Zuwachsverzinsung. Der guten Ordnung halber hat man dann noch RMZ und ZW dazu gegeben.
LN sollte man halt schon mal gehört haben.
Neben den LN-Lösungen ist vor allem die LOG-Lösung schön!
AW: Wozu extra Finanzformeln für Zuwachsverzinsung?
06.08.2018 19:29:35
niclaus
Hallo Lupo
Danke für die Hinweise.
Hast Du eine Ahnung, wie man im Solver für die Position "Wert" einen Zellbezug eingeben kann? - Ich kriege das nicht hin. Ich muss den Wert "200" von Hand erfassen.
Dank und Gruss Niclaus
Bin da nicht so firm drin, aber folgender Gedanke:
06.08.2018 19:49:41
lupo1
Wenn Du eh schon etwas anstoßen (=Solver) musst, kannst Du das doch auch gleich mit einem aufgezeichneten Makro und Shortcut tun:
Sub EndwertermittlungVonHinten()
'A1: Startwert 25000
'A2: Endwert: sei hier gesucht, kann man aber unten ändern
'A3: p.a.-Verzinsung -15%
'A4: Laufzeit Jahre: 30. Formel: =LN(A1/A2)/LN(1+A3)
[A4].GoalSeek Goal:=-30, ChangingCell:=[A2]
End Sub

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AW: den Solver verarschen
07.08.2018 13:14:36
niclaus
Hallo WF
Die Lösung gefällt mir genauso gut wie die Beschreibung, die so herrlich foul-mouthed tönt.
vX = Split("83,111,108,118,101,114,32,118,101,114,97,114,115,99,104,101,110", ",")
For i = 0 To UBound(vX)
vX(i) = Chr(vX(i))
Next i
MsgBox Join(vX, "")
Das ist wirklich eine "Hammerformel" in F1! Was ein Gleichheitszeichen ausmachen kann!
Vielen Dank Niclaus

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