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Sub Leerzeilen_einfügen() With ActiveSheet.UsedRange .Columns(1).Copy .Cells(1, 1).Offset(0, .Columns.Count).PasteSpecial xlPasteValues .Cells(1, 1).Offset(.Rows.Count, .Columns.Count).PasteSpecial xlPasteValues Selection.RemoveDuplicates 1, xlNo End With With ActiveSheet.UsedRange .Sort key1:=.Cells(1, .Columns.Count), order1:=xlAscending, Header:=xlNo .Columns(.Columns.Count).ClearContents End With End Sub

Hallo Cengiz (onur und Daniel),
1. Hapert es wieder einmal bedenklich an einer sauberen Problem- bzw. Aufgabenbeschreibung.
Handelt es sich um eine 1malige Aktion?
Soll das bei Bedarf immer wieder durchgeführt werden?
Soll 'Leerzeile einfügen, wenn...' automatisch bei Inhaltsänderungen der Spalte A durchgeführt werden?
2.Das Verarbeiten von einzelnen Zellen (Lösung onur) vs. Array-Orientierte Verarbeitung (Lösung Daniel) zeigt sehr schön, wie haushoch Letztere der Ersten überlegen sind.
Messungen bei 10'000 Datensätzen (sortiert, unsortiert) ergaben eine bis zu 500mal schnellere Durchlaufzeit für Daniel's Lösung. Bei Ausschalten von Screenupdating/Calculation war der Unterschied immer noch Faktor 30, hier wurde v.a. die Durchlaufzeit der 'Einzelzeilen'-Verarbeitung drastisch verbessert, wohingegen bei der 'Array-orientierten'-Verarbeitung der Performance-Gewinn marginal war, bzw. der Einsatz von getMoreSpee sich erübrigt.
Ich bin ganz Daniels Meinung, dass überlegtes Vorgehen mehr bringt als schnelles quick-and-dirty Programmieren. Vor allem können VBA Lösungen die auf Standard-Funktionalitäten von XL abstützen viel besser generisch ausgebaut werden. Dazu sind aber Kenntnisse dieser Funktionalitäten notwendig. XL-Beginners sei empfohlen, so lange wie möglich die Finger von VBA zu lassen. Für den Einstieg in VBA mag der Makrorekorder genügen. Aber auch hier gilt es, wie in Daniels Vorgehen gezeigt, sich nicht auf die Aufzeichnung einzelner Aktionen (z.B. Cursor bis Zeile X bewegen, Zeile einfügen) zu verlassen, sondern möglichst ganze Bereiche mit gezielten Aktionen (z.B. Bereiche selektieren, Kopieren, Filter/Sortieren) zu manipulieren.
Das Anpassen solcher Codes führt dann weniger zu langsamer 'Einzelzellen/zeilen'-Verarbeitung, als vielmehr zur Manipulation von 'Bereichen'. Somit ist auch ein Einstieg in die Objektstrukturen von Excel gegeben und das Studium ihrer Eigenschaften und Methoden vorgeebnet. F1 und F2 (Hilfe und Objekt-Explorer) werden (und bleiben) dann die wichtigsten Tasten bei der 'Programmierung'.
Gruess Hansueli

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