Kannst du mal ein Beispiel darstellen vorher- nachher?
Ulf
AW: invertieren einer Matrix
Thelonius
Liegt es an der Umsetzung in Excel oder fehlt die Idee für einen Algorithmus überhaupt? Schreib doch erst einmal, wie du die Sache theoretisch angehst. (Sorry, dass ich hier duze, bin das aus anderen Foren so gewöhnt)
AW: invertieren einer Matrix
31.07.2004 13:02:34
Björn
Hallo Thelonius,
spielt das eine Rolle?
Gruß Björn
Sicher
Thelonius
Die reine Umsetzung z.B. des Gauß-Jordan-Verfahrens in VBA halte ich für machbar, es müssen halt einfach eine MENGE Fallunterscheidungen gemacht werden (insbesondere das Prüfen, ob ein Wert 0 ist). Aber das kann man eventuell mit Ausgabe von Zwischenwerten und Hilfsvariablen in den Griff kriegen. Verwendet der Fragesteller einen anderen Algorithmus oder versucht sich selber einen auszuknobeln, sehe ich mich nicht in der Lage kluge Tips zu geben.
Ein zweiter gewünschter Effekt meiner Fragestellung ist natürlich, dass Tobias seine bisherigen Ergebnisse präsentiert und genauer sagt, wo es / er hängt.
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AW: Sicher
31.07.2004 18:57:13
Björn
Hallo Tobias,
versuch's doch mal hiermit: https://www.herber.de/bbs/user/9105.xls
Es geht bestimmt auch besser, aber ich habe mich ewig lange nicht mehr mit Matrizen beschäftigt.
Gruß Björn
AW: invertieren einer Matrix
31.07.2004 15:07:55
UweN
Hi Tobias,
Matrix kopieren mit "Bearbeiten - Kopiern"
Und dann an anderer Stelle wieder einfügen mit: "Bearbeiten-Inhalte einfügen" und rechts unten "Transponieren" anklicken. Gruß Uwe
AW: invertieren einer Matrix
Hans
Whow, ich würde die entsprechende Tabellenfunktion MINV vorschlagen. Allgemein kann man die Inverse finden als A*A^-1=E und das ergibt ein lin Gleichungsystem, das man lösen kann. Oder man verwendet den Gauss'schen Algorithmus, siehe da...
Gruß HW