Für Schniff wurde es eng. Seine Aktivitäten machten misstrauisch und man riet ihm zum Einstieg in die freie Wirtschaft. Das kam Schniff nicht ungelegen. Er hatte sich durch seinen Fleiß einiges erspart und übernahm in Spangdahlem ein etwas zwielichtiges Etablissement. Schniff wechselte als Service von Soft- auf Hardcore-Pornos, was sich äußerst positiv auf das Geschäft auswirkte. Die Obrigkeit war wachsam: Man schickte Schniff Mahnungen, Fristsetzungen und schließlich drohte die baldige Schließung. Er fand einen weniger intelligenten Interessenten und verschacherte ihm den Laden samt Inventar und den darin arbeitenden unschuldigen Mädchen vom Lande.