Das Finanzamt und Schniff verstanden sich sehr gut; jeder wusste, was er von dem anderen zu halten hatte. Schniff sah
im Finanzamt so etwas wie einen Wegelagerer, der nicht zögern würde, ihm auch noch den letzten wohlverdienten Groschen aus der Tasche zu ziehen,
würde er sich nicht dagegen wehren. Also wehrte er sich mit allem, was ihm hierfür zur Verfügung stand.
Kenner der Materie wären z.B. stutzig geworden, wenn sie die abgegriffenen Etiketten und Steuerbanderolen an den
Whyskey-Flaschen gesehen hätten, die am Regal mit den Portionierern hingen.