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Matrizenmultiplikation

Matrizenmultiplikation
06.08.2020 14:51:12
Pat
Hallo zusammen,
ich versuche mich gerade an einer Hausarbeit. Ich berechne Renditen und soll daraus ein Portfolio basteln.
Ich habe aber das Gefühl, dass meine Matrizenmultiplikation keinen Sinn ergibt :-(.
Warum?
Ich möchte die Matrix B:V mit verschienden Gewichten rechnen. Hier im Bsp. das Senario 2 (Y4:AR4).
Aber die Ergebnisse in Matrix AV:BO weisen für die diversen Spalten die gleichen Werte aus. Das macht doch keinen Sinn, oder wie seht ihr das?
VG
Pat
https://www.herber.de/bbs/user/139500.xlsx

2
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Betreff
Datum
Anwender
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AW: so wie Du schreibst ...
06.08.2020 15:09:24
neopa
Hallo Pat,
... reicht da nicht einfach in AV3: =C3*Y$4 ? und diese nach rechts und unten ziehend kopieren.
Gruß Werner
.. , - ...
MMULT-Problematik
06.08.2020 20:15:17
Luc:?
Kann es sein, Pat,
dass du die Fktshilfe nicht gelesen und auch nicht den Fktsassi benutzt hast‽ Da steht nämlich eindeutig, dass das Ergebnis soviel Zeilen hat wie Matrix1 und soviel Spalten wie Matrix2. Matrix1 hat nunmal nur eine Zeile! Die wird dann über deine ganze Auswahl wiederholt. Eine MatrixFml-Tücke, die man kennen muss und nur bei Ergebnissen mit 1em Wert, 1er Zeile oder 1er Spalte auftritt. Damit kann man auch derartige Werte auf ganze Matrizen ausdehnen (wiederholen). Ein Effekt, der auch nur durch die [Strg]-Taste erreicht wdn kann, also beabsichtigt ist.
Ansonsten kommt es natürlich darauf an, was du erreichen willst. Aus deiner ErgebnisBereichsauswahl kann man durchaus wie neopa auf eine einfache Multiplikation gleicher MatrixPositionen schließen. Soll es bei der MatrixFml bleiben, könnte die dann so lauten:
{=Y4:AR4*C3:V22} Aber auch andersherum: {=C3:V22*Y4:AR4}
Das wäre dann gleichbedeutend mit dieser Fml: {=INDEX(C3:V22;;)*INDEX(Y4:AR4;;;1^ZEILE(3:22))}
In den beiden 1.Fmln erzeugt Xl die Quasi-Vervielfachungen des 1zeiligen Faktors selbsttätig, in der letzten wird das mit dem 4.Argument von INDEX erreicht.
Soll aber so etwas wie das sog Kronecker-Produkt herauskommen, also jeder Wert der Matrix1 mit der ganzen Matrix2 multipliziert wdn*, wird's komplizierter, denn Xl kann das zwar rechnen (ähnlich wie in der 3.Fml), aber nicht so einfach komplett ausgeben, weil das Ergebnis hier 3dimensional wäre. Es müsste also noch in eine ausgebbare Form transformiert wdn, üblicherweise eine größere Matrix. Das geht dann auch nicht mehr so oW mit Vereinzelung der AusgabeWerte, es sei denn, man berücksichtigt das von Anfang an in der INDEX-Fml, was sie recht kompliziert erscheinen lässt.
* Dabei spielt dann natürlich auch die Reihenfolge der Faktoren eine Rolle.
Gruß, Luc :-?
„Die universelle Befähigung zur Unfähigkeit macht jede menschliche Leistung zu einem unglaublichen Wunder.“ Stapps ironisches Paradoxon
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