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Excel-Forum (Archiv)
20+ Jahre Excel-Kompetenz: Von Anwendern, für Anwender
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Excel-Finanzmathematikproblem

Excel-Finanzmathematikproblem
19.02.2004 10:26:22
Herbert
Guten Tag !
Vielleicht kann mir wer helfen bei einem finanzmathem. Problem.
Ich zahle 50 € monatl ein .Jährl. Steigerung 4%
Wie hoch ist die tats. Einzahlung nach 20J??
Bei einem Zinssatz von 3,25% p.a. ist der Endbetrag wie hoch?
Ich habe meine Lösung per Excel mitgeschickt. Ist diese Richtig oder falsch?
Mir kommt die Lösung irgendwie falsch vor.
Vielleicht interessiert sich wer für dieses Problem
https://www.herber.de/bbs/user/3788.xls

12
Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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AW: Excel-Finanzmathematikproblem
19.02.2004 10:48:06
Herbert
Vielen Dank für deine Antwort,
jedoch kann ich nur eine "Geburtstagstabelle" finden wenn ich auf deinen Anhang klicke.
LG
Herbert
AW: Excel-Finanzmathematikproblem
19.02.2004 10:52:35
Remo
Ciao Herbert
Habe mir deine Berechnung auch angeschaut.
Ich komme auf einen Endbetrag von Eur 24007.
Als Basis für die Verzinsung musst du den
Mittelwert von Anfang- und Endbestand nehmen.
Beispiel Zelle F4:
=((C4/2)+F3)*(1+$F$2)+(C4/2)
Gruss Remo
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AW: Excel-Finanzmathematikproblem
19.02.2004 14:24:06
andre
hallo herbert,
das prob ist ja inzwischen gelöst. nur noch mal zu meiner tabelle. das ist keine geburtstagsliste. schaue dir mal die erklärungen rechts und die kommentare in den zellen an. dass mit dem geburtstag und der zeit bis zur rente ist nur "beiwerk".
gruss andre
AW: Excel-Finanzmathematikproblem
19.02.2004 14:27:13
herbert
ok . Danke
LG
Herbert
AW: Excel-Finanzmathematikproblem
19.02.2004 10:54:02
Wolfram
Hallo Herbert,
habe Dein Modell nicht ganz nachvollziehen können, aber das Ergebnis ist richtig. Habe mal einen anderen Aufbau vorgenommen (m.E. nach etwas übersichtlicher).
Voraussetzung für Dein Ergebnis ist, dass die Zinsen erst am Jahresende gutgeschrieben werden. Du zahlst also jeden Monat ein, die Versicherung arbeitet mit dem Geld, die Zinsen bekommst Du aber erst am Jahresende. der Zineszinseffekt ist natürlich größer, wenn die Zinsen monatlich gutgeschrieben werden.
Viele Grüße,
Wolfram
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AW: Excel-Finanzmathematikproblem
19.02.2004 11:06:20
Remo
Hallo Wolfram
Auch deine Lösung hinkt.
Du berechnest die Zinsen auf dem Endwert. (31.12.)
Die Zinsen sollten allerdings auf dem Mittelwert des Jahres
berechnet werden.
Gruss Remo
AW: Excel-Finanzmathematikproblem
19.02.2004 11:13:04
Herbert
Vielen Dank an Wolfram und Remo!
Das Ergebnis von Wolfram stimmt mit meinem überein. Das freut mich, deine ist eindeutig die saubere Excel-Lösung.
Hi Remo, wieso soll man eigentlich den Mittelwert verwenden. Es handelt sich im Bank und Versicherungsbereich immer um einen antizipativen(nachschüssigen, am Jahresende) Zinssatz. Sehe ich das falsch ?
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AW: Excel-Finanzmathematikproblem
19.02.2004 11:20:16
Remo
Das ist schon richtig.
Nur, deine Bank berechnet den Zins nicht nur auf dem Endbestand des Jahres.
Es wäre ja möglich, dass du das ganze Jahr über nur rund EUR 1000 auf deinem
Konto liegen hast, und auf Ende Dezember EUR 50'000 einbezahlt bekommst.
Dann wird EUR 50'000 kaum Basis für die Zinsberechnung sein...
AW: Excel-Finanzmathematikproblem
19.02.2004 11:26:29
herbert
Hallo Wolfram,
Das die Einzahlungen ja schon monatlich verzinst (unterjähriger Zinseszins) werden, an das habe gar nicht gedacht. Danke. Daher hat auch Remo auf dem Mittelwert hingewiesen. Auch nochmals vielen Dank für den Hinweis.
Daher ist die exaktere Lösung: Mittelwert verwenden oder eine unterjährige Verzinsung berücksichtigen!!
LG
Herbert
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AW: Excel-Finanzmathematikproblem
19.02.2004 11:33:35
Arnim
Hallo Herbert,
ich meine mal wie Remo, dass die Berechnungen alle hinken. Du kannst sehr wohl eine Vergleichsrechnung anstellen, welchen Endwert Deine Zahlungen bei einem vorgegebenen Zinsfu? mit einer anderen Anlageform erzielen könnten. Ich verweise da auf die bekannte Seite: http://www.excelformeln.de/formeln.html?gruppe=6
Hier handelt es sich aber um eine LV. Der "garantierte" Zinssatz bezieht sich auf das Deckungskapital. Daneben werden die Zahlungen noch für den Aufbau eines Risikokapitals verwendet. Außerdem beinhalten die Monatszahlungen mindestens einen Aufschlag von 5% für unterjährige Zahlungen. Das Deckungskapital wird vermutlich erst ab dem 2. oder 3. Jahr gebildet und verzinst. Die ersten Zahlungen werden für Gebühren und Courtagen verwendet. usw.
Du kannst also nur vergleichen, welchen Endwert eine andere Anlageform bringen könnte und dem von Deiner Versicherungsgesellschaft "versprochenen" Ablaufkapital nach 20 Jahren.
Gruß Arnim
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