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…was ja zum Erstellen und überprüfen/ermitteln ausgereicht hat. Wollte auch mal sehen, ob einer der FmlCracks diese Arbeit übernimmt, denn mir war schon klar, dass das nicht so einfach und außerdem aufwendig wdn würde, was ja beim unten erwähnten TarnZweck auch nicht verkehrt wäre. Also alles hptsächlich Ablenkungsmanöver… ;-)
Meine Fml sähe auf UDF-Basis so aus: =SUMME(A1:C6;VectAr(A1:C6;;0;"#0,01"))
Aber das hatte ich ja ausgeschlossen. Viell trotzdem nur zur Erläuterung (für Interessenten)…
Anmerkung: Die UDF steht zwar in 2 Versionen im Archiv, aber das ist hier eine erweiterte Version (2.2).
Das 4.Argument von VectAr enthält einen Index, der sich mit #0 auf alle Zeilen (wg fehlendem Arg2) bezieht. Seine Dezimale bezieht sich dann auf die Einzelwerte aller Spalten der Zeile. Hätte ich #0,1 geschrieben, würde nur der NullString rauskommen, was die Summe ja nicht beeinflussen würde. So stellt die UDF aber eine überflüssige 0 (es gibt auch nicht überflüssige) zu Dezimalenbeginn fest und „weiß“ so, dass der Index mit dem 1. von "" verschiedenen Wert innerhalb der derart avisierten MxKonstante zu zählen beginnt. Aus der Arg4-Angabe wird dann eine IndizesMatrix aufgebaut. Auch, wenn nur 1 Wert benötigt würde, müsste der Index die Form einer Matrix bzw MxKonstante haben. Das ist ebenso wie die 0 in Arg3 eine zusätzliche Absicherung für solche Auswahlfälle.
Aber das kannst du ja bald selber ausprobieren, Robert… ;-)
Habe nur in anderem Zusammenhang noch Fehler festgestellt, die ich erst noch beseitigen muss.
Das Ganze ist in dieser UDF aber eher eine zusätzliche Spielerei, um solche Fälle wenigstens teilweise noch berücksichtigen zu können. Für die ganz unten von mir erwähnten TarnTabellen (die quasi so etwas wie die Abbildung 3dimensionaler Tensoren auf [2dimensionale] Matrizen darstellen) reicht das nicht. Dafür schreibe ich evtl mal spezielle Pgmm und UDFs, denn VectAr hat eigentlich eine andere Aufgabe (die auch schon an den ArchivVersionen sichtbar wird), weshalb ich die UDF nicht noch mehr „überfrachten“ wollte.
Gruß Luc :-?

…Halloween findet ja nun mal überwiegend nachts statt. ;-)
XLM-Fktt sind kein VBA und wdn deshalb auch von WF akzeptiert, obwohl es sich hierbei ja am Ehesten um Makros ieS handelt. ;-)
Ich sehe das auch so, dass das wohl die einzige Möglichkeit ist, die Lösung mit XlBordmitteln zu erhalten. Leider ist ZELLE.ZUORDNEN nicht matrixfml-fähig, will heißen, kann nicht auf ganze Bereiche angewendet wdn, so dass eine solche Lösung, die ja außerdem noch AUSWERTEN einschließen müsste, nur „zusammengestoppelt“ wdn könnte. Das ginge hier zwar, hat aber auch irgendwo seine Grenzen.
Deshalb habe ich mir das natürlich nicht angetan, und den „Sargdeckel“ gelüpft… ;-)
Naja, das ist außer Konkurrenz, aber irgendwie musste ich ja 1. zu den MatrixKonstanten kommen und 2. das richtige Ergebnis ermitteln.
Aber worum es mir hierbei eigentlich ging — ich wollte zeigen, dass Xl eigentlich schon alles bietet, was man für eine effektive Tarnung sensibler Daten benötigt (auch, wenn MS offensichtlich selbst nicht daran gedacht hat). Die eigentlich relevante Summe wäre hier dann nur die der MatrixKonstanten, die sichtbaren Zahlen nur Tarnung. Man stelle sich mal eine solche sensible Tabelle vor. Zu der könnten dann 10 oder mehr weitere (automatisch) gefertigt wdn, die ähnlich plausible, aber falsche Zahlen enthalten. Verteilt man nun die Werte der OriginalTabelle auf diese 10 nach einem mehr oder minder zufälligen Schlüssel, muss man sich doch fragen, ob es überhaupt möglich wäre, die OriginalTabelle aus diesen 10 oder mehr falschen ohne Kenntnis des Schlüssels zu rekonstruieren. Wenn man dann noch solche zusätzlichen Tarnungen und Ablenkungen wie hier in das Ganze einbaut und ggf auch noch eine KryptisierungsSoftware für alle Daten einsetzt, sollte das doch recht schwer wdn — oder unterliege ich da einem Irrtum…?
Also ginge es in Fortführung meines Gedankens hier eher um Verwirrung durch DatenÜberangebot als um (stets mangelhaften) Schutz des Originals. Wenn die Angebote dann auch noch alle plausibel wären, aber trotzdem zu schweren Beurteilungsfehlern führen würden, und auch eine Bearbeitung aller Daten unter Einbeziehung raffinierter statistischer Methoden hier keine Abhilfe schüfe, könnte das doch ein möglicher effektiver (Datenschutz-)Weg sein…!? Tarnung durch Vielfalt! ;-)
Gruß Luc :-?

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