Preise nach Datumszeitraum

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Datum

Anwender

R2: {=SUMME({0.1,1.2,5.1,1.0}*WENNFEHLER(EXP(LN(
WENN(MONAT(F2)*100+TAG(F2)<{314.430.930.1030.1231};F2;DATUM(JAHR(F2);{3.4.9.10.12};{14.30.30.30.31}))-
WENN(MONAT(E2)*100+TAG(E2)>{100.314.430.930.1030};E2-1;DATUM(JAHR(E2);{1.3.4.9.10};{0.14.30.30.30}))));))*H2}
unter Bezugnahme auf
http://office-loesung.de/p/viewtopic.php?f=166&t=728550
Mangels WENNFEHLER vor xl2007 in Verbindung mit EXP(LN( wird die Formel doppelt so lang:
R2: {=SUMME({0.1,1.2,5.1,1.0}*WENN(
WENN(MONAT(F2)*100+TAG(F2)<{314.430.930.1030.1231};F2;DATUM(JAHR(F2);{3.4.9.10.12};{14.30.30.30.31}))>
WENN(MONAT(E2)*100+TAG(E2)>{100.314.430.930.1030};E2-1;DATUM(JAHR(E2);{1.3.4.9.10};{0.14.30.30.30}));
WENN(MONAT(F2)*100+TAG(F2)<{314.430.930.1030.1231};F2;DATUM(JAHR(F2);{3.4.9.10.12};{14.30.30.30.31}))-
WENN(MONAT(E2)*100+TAG(E2)>{100.314.430.930.1030};E2-1;DATUM(JAHR(E2);{1.3.4.9.10};{0.14.30.30.30}));))*H2}
In R3 kommt übrigens 80 statt 70 raus, denn 22.7-29.7 sind 8 statt 7 Tage * 2,5 * 4.
Um beide Formeln herum fehlt noch die UND-Bedingung (F2>E2)*(JAHR(F2)=JAHR(E2)); bitte selbst drum herum bauen. Was bedeutet das für die Praxis? Jahresüberschneidende Buchungen (Weihnachtsferien) müssen manuell auf beide Jahre aufgeteilt werden! Das hat den angenehmen Effekt, dass jedes Kalenderjahr für sich dargestellt wird, z.B. in Pivottabellen oder sonstigen Auswertungen, und sauber für sich steht.
Eine Lösung über Jahre hinweg wäre wohl grundsätzlich auch möglich, aber ich habe diese Einschränkung gut gefunden.

Es geht einfach um unterschiedliche Präferenzen.
WF:
- kann fortlaufend unendlich sich ändernde Preise wiedergeben, auch über Jahre hinweg
- benötigt jedoch je eine Hilfstabelle für die Ermittlung JEDER Buchung, da bei excelformeln.de der immer wieder gleiche Fünf-Möglichkeiten-Ausgang von Zeiträumen in oder über Fixintervalle(n) hinaus anscheinend nicht gemocht wird:
=MAX(Null;MIN(ZREnde;Intervallende)-MIN(ZRAnfang;Intervallanfang)).
Ihr bringt dazu nur eine an eine Situation angepasste Version irgendwo. Diesen Fünf-Möglichkeiten-Ausgang habe ich in eine Arrayform gebracht und in ihrer Länge ab xl2007 halbiert.
lupo1:
- kann nur innerhalb eines Kalenderjahres ändern. Danach neue Formel notwendig, falls jahresübergreifend. Und geänderte Hartwerte/Bezüge notwendig, falls Änderung.
- benötigt keine Hilfstabelle pro Buchung und kann trotzdem Saisons innerhalb eines Kalenderjahres ohne Beschränkungen aufnehmen.
Fazit:
In einem Buchungssystem, welches Zeile für Zeile neue Buchungen aufweist, müssen Hilfszellen tatsächlich entweder vermieden werden, oder sich in eben dieser Zeile wiederfinden (bei Credo NO VBA).
Und letzteres ist ärgerlich, da man variabel viele Parameter besser nicht in eine Zeile, sondern in eine Tabelle einbaut. Beispiel: In vielen Adressdatenbanken stehen 2 oder 3 mögliche Telefonnummern pro Name, aber 1:1 (Tel1 und Tel2) und nicht 1:n (Tel1 bis Tel-n). Das ist entweder genau richtig oder zu wenig oder zu viel, nicht unpragmatisch, damit man programmierend dafür keine Normalisierung vornehmen muss, die manchmal eben auch nerven kann. Aber Aufträge pro Kunde wird man niemals im Kunden-Stammdatensatz finden, anders als den Grenzfall Telefonnummern.

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