Summenprodukt

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Hallo Luc,
... ob Toni die 0 in H17 wirklich werten will oder nicht. Ist seine Entscheidung.
Hab nun zum ersten Mal gesehen, wo eine {}-SUMMENPRODUKT()Formel sinnvoll eingesetzt ist.
Allerdings hätte ich die Formel in G17 von =WENN(B17="";"";F17*B17) zu =WENN(B17="";0;F17*B17) geändert und diese nach unten kopiert.
Dann kann man ohne SUMMENPRODUKT() auskommen.
Dann gibt es zwei {}-Summenformeln mit zwei verschiedenen Ergebnissen:

{=SUMME(WENN(H17:H34>0;G17:G34*H17:H34)/SUMME(WENN(H17:H34>0;G17:G34))) }

ergibt natürlich das größte Ergebnis (weil ja der 0% aus H17 eliminiert ist)
Oder eben analog zu Deiner Formel (bei entsprechend korrigierter G-Spalten-Formel:

{=SUMME(WENN(ISTZAHL(H17:H34);G17:G34)*H17:H34)/SUMME(WENN(ISTZAHL(H17:H34);G17:G34))}

Oder eben alternativ eine {}-lose-AGGREGAT()-Formel analog meines vorherigen Beispiels.
Gruß Werner
.. , - ...

…Werner,
denn diese Werte wurden ja (auf Blatt1) manuell eingetragen. Eigentlich müssten ja auch ProfitRaten weggelassen wdn, zu denen kein Volumen existiert. Aber wg der deutlichen Größendifferenz beider Faktoren hat das für die eine 10 keine (nennenswerten) Auswirkungen aufs Ergebnis.
Ich hatte mir übrigens ursprgl Blatt2 gar nicht angesehen, da schon auf Blatt1 Anmerkungen zum Problem standen und die Mappe beim Öffnen Blatt1 zeigte. Da hatte mich Deine Fml dann im 1.Moment doch etwas verwirrt… ;-)
Was das MxFml-SUMMENPRODUKT betrifft, liegt das sicher an der besonderen Bedeutung von WENN. Damit haben wir auch gleich noch eine AW darauf, warum sich WENN in einer MxFml anders verhält als in einer normalen Fml. Du erinnerst Dich evtl noch an meine Diskussion mit Daniel, bei der herauskam, dass WENN sich nur in einer MxFml (oder bei einer Matrix als Arg1) wie eine normale Fkt verhält und alle (anderen) Argumente berechnet. Anderenfalls, bei eindeutigem Wahrheitswert in bzw als Ergebnis von Arg1, wird nur das dadurch prädestinierte FolgeArg berechnet. Da WENN hier aber alle Werte (des betroffenen Arguments) zurückgeben soll und SUMMENPRODUKT offensichtlich nicht in der Lage ist, WENN von sich aus dazu zu veranlassen (wahrscheinlich eben wg der besonderen Rolle von WENN), wird hier die MxFml-Form erforderlich.
Übrigens, auf der FAN-Schiene würde eine MxFml nur aus einem Grund erforderlich sein: Der FAN-Interpreter liefert mehrere Werte, von denen mehr als einer wiedergegeben wdn soll — ganz im ursprüngl Sinn derselben! Singulare und duale MxFmln gibt's dabei nicht mehr, nur noch plurale. Falls ich zum Schluss der FAN-Entwicklung noch dazu Lust haben sollte, könnte ich auch noch die Mechanismen meiner UDF FlexArr hierin einbeziehen, so dass ohne ausgabebeschränkende Argumentierung des Interpreters in diesem Falle immer alle ErgebnisWerte (ganz ohne vorherige ZellAuswahl!) ausgegeben wdn. Das erfordert natürlich ein unterstützendes (physisch entkoppeltes) HilfsPgm, genau wie es auch die genannte UDF benötigt.
Als FAN könnte° das dann so aussehen: /(h i);I:+E;H:+G;G:*(e f);F:?(d b);E:?(d a);D:≠(b c);A B c
Ab dem 3.Argument der Interpreter-UDF würden dann A G17:G34, B H17:H34 und c ein LeerText ("") zugeordnet wdn.
° Das ist noch nicht endgültig, weil ich noch nicht ganz soweit bin. Habe jetzt erst mal Auswahl nach Format und (Xl-)Fktt eingebunden.
Gruß, Luc :-?

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