Array aufbauen

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…aufbauen, Elise,
die die ausgeblendeten Spalten nicht enthält und gleichzeitig die Daten der verbliebenen Spalten in umgekehrter Reihenfolge zeigt, also die letzte Zeile zuerst und die erste zuletzt. Das kann/muss man auf einem Blatt mit einer Fml machen, weil letztere so nicht in VBA fktionieren würde. Das dann in ein Array einzulesen, dürfte unproblematisch sein. Für QuellDaten in A1:J5, wobei die 5 Spalten B, D:E, H und J ausgeblendet sind, also nur die 5 A, C, F:G und I verwendet wdn, habe ich mal ein Bsp mit pluraler MatrixFml* gemacht. Diese lautet:
L1:P5: {=INDEX(NoErrRange(A1:I5;-1);6-ZEILE(1:5);{1.1.1.2.1};{1.2.3.3.4})}
INDEX ist hierbei notwendig, um das Ergebnis der UDF NoErrRange, die ausgeblendete Spalten ganz weglässt (führt zu einem diskontinuierlichen Bereich!), darzustellen, was sonst nicht möglich wäre. Das 2. (Zeilen-)Argument von INDEX erzeugt die umgekehrte ZeilenAbfolge, das 3. nennt die zugehörigen Spalten per MatrixKonstante (notwendig, weil eine Area des diskontinuierlichen ErgebnisBereichs 2 Spalten hat (alle anderen nur 1), und das 4. führt analog die ReihenfolgeNrn der Ergebnis-Areas auf. Dabei wird die 3 2× aufgeführt, weil diese Area 2 Spalten hat.
Es sollte dir dann keine große Mühe bereiten, diese Daten für den Vgl mit der ZielTabelle zu nutzen, ob mit Fml oder VBA, Array oder direkt, wobei ein Array (in VBA) bei größeren Datenmengen sinnvoller sein kann. Die Fml für die Hilfstabelle könnte allerdings bei großen Datenmengen zu langsam sein, im Bsp ist sie das natürlich nicht.
* Der UDF-Name in der Fml ist maussensitiv und führt zur UDF. Die dortige globale Enumeration nicht vergessen mit zu kopieren!
Morhn, Luc :-?

Hi
Berechne die Zellbezüge mit Index.
wenn du beispielsweise in die Zelle A4 die Formel schreibst:
=Index([Datei2.xlsx]1.1 BeispielTab'!A:A;18-Zeile())
kannst du diese Formel von A4:A14 eintragen.
wenn du Manuell vorgeben willst, welche Spalte aus Datei2 übernommen werden soll, dann würde ich diese Spaltennummer in die Zeile 1 (oder eine andere freie Zeile) eintragen und das in der Formel für den Index auslesen.
dh du hast dann für den ganzen Zellbereich eine einheitliche Formel die du in einem Rutsch eintragen kannst.
die Formel in der Zelle A4 ist: =Index('[Datei2.xlsx]1.1 Beispiel-Tab'!$A:$Z;18-Zeile();A$1)"
fürs Makro dann:

Range("A4:S14").FormulaR1C1 = "=Index('[Datei2.xlsx]1.1 Beispiel-Tab'!C1:C99;18-Row();R1C)"

btw es wäre hilfreich, wenn deine Beschreibungen in sich konsitent wären.
beispielsweise sprichst du von einer Reihenfolge 1-6, später brauchst du es aber von Zeile 4-14, das sind 11 Werte, nicht 6, was ist der Reihenfolge 7-11?
dann scheibst du A4 = A14, in der dazugehörigen Formel gehst du aber auf Spalte 2 (B).
solche Unstimmigkeiten verwirren und dann weiß man nicht, was das richtige ist und worauf man die Lösung aufbauen soll.
Gruß Daniel

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