Attribute in Function

Hallo zusammen,
meine Frage bezieht sich auf das Aufrufen von Variablen/Attributen in der Methode Function.
Problemstellung:
Um viele Berechnungen (mit Teilberechnungen etc.) in der Beispielfunction test durchführen zu können, sollen alle Attribute der Profile auf den Tabellenblättern 2 bis 5 (in diesem Fall nur bis 5) eingelesen werden. Über die Dropdownliste in Tabelle1 soll der Benutzer das entsprechende Profil auswählen können, damit die Function test weiß welche Attribute aus welchem Tabellenblatt verwendet werden soll. Außer den Attributen, die in den Tabellenblättern 2-5 enthalten sind, müssen noch Variablen in die Function test eingelesen werden.
Und da wären wir schon beim Problem, denn die Anzahl der einzulesenden Variablen/Attribute einer Function sind begrenzt. Bei meinem Vorhaben übersteigen die Variablen/Attribute die maximale Anzahl.
Noch ein Hinweis: Ich habe die Variablen nicht über den Namensmanager mit Namen definiert, da Tabelle1 kopiert werden kann, damit mehrere Berechnungen unterschiedlicher Profile durchgeführt werden. Ich weiß nicht, was mit definierten Variablen im Namensmanager passiert, wenn das Tabellenblatt mit dem Namen kopiert wird.
Hat jemand eine Idee? Eine Beispielmappe habe ich angehängt.
Danke für eure Unterstützung (und sorry wegen der langen Problembeschreibung ;).
Frohe Ostern noch.
AL
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mit lokalen Variablen Sub Test1() Dim test As String, test2 As Integer test = "irgdein Text" test2 = 1 End Sub die beiden Variablen test + test2 haben nur in der Sub Test1 ihre Gültigkeit - nach Beenden von _ Test1 verlieren beide Variablen ihre Werte.

mit globalen Variablen PUBLIC testA As String, testB As Integer Sub Test2() testA = "anderer Text" testB = 2 End Sub beide Variablen testA + testB behalten so lange ihre Werte, bis entwder im Code die Werte von _ testA + testB geändert oder gelöscht werden, oder bis der ganze Code mit END beendet wird Hilfts? Ciao Thorsten

Hallo AL,
Zugriff auf die Daten der verschiedenen Profile
Hier muss man für den Zellbereich mit allen Daten zur Profil-Art systematisch Namen festlegen.
Für die Namen der Auswahllisten für "ART" hast du die Namen
LProfile, IProfile, OProfile, UProfile
definiert.
Für den Zellbereich mit alle Daten der jeweiligen Profile hab ich jetzt die Namen
Daten_LProfile, Daten_IProfile, Daten_OProfile, Daten_UProfile
definiert.
Am Beispiel der Functions
___ fnc_Attribut_Profil
___ Test2
kannst du sehen, wie die Parameter ProfilArt, Profil und das Attribut (Wert in 1. Zeile der Profildaten) verwendet werden, um auf den Wert des Attributs zum Profil zu kommen.
Reduzieren Anzahl der Parameter einer Function.
Die Paramter müssen nicht unbedingt einzeln an die Function übergeben werden. Es können auch Zellbereiche als Parameter übergeben werden.
Innerhalb der Function können dann die Inhalte der Zellen des Zellbereichs einzelnen Variablen zugewiesen werden. Beispiel siehe Function "Test".
Was passiert, wenn eine Tabelle mit Namen kopiert wird:
In der Kopie sind die Namen weiter vorhanden - allerdings beziehen sich diese Namen auf die Kopie, während die Namen auf der Originaltabelle sich normalerweise auf die Arbeitsmappe beziehen. Im Namensmanager erkennst du dies an dem Wert in der Spalte "Bereich".
Werden Namen in Formeln verwendet, dann beziehen sie sich normalerweise auf den Zellbereich im jeweiligen Tabellenblatt.
Für die Formeln mit Namen ist das Kopieren des Tabellenblatts also unschädlich.
Wenn ein Name für Zelle/Zellbereich im Namensmanager definiert wird, dann kann für den Namen auch das Tabellenblatt als Bereich gewählt werden.
LG
Franz
https://www.herber.de/bbs/user/145314.xlsm

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