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…Walter…
1. In allgemeinem Modul, muss im VBEditor angelegt wdn, 'ne Subroutine anlegen: fängt mit S ub xyzname()* an und hört mit End Sub (wird bei Enter automatisch gesetzt) auf.
* Minilücke zwischen S u. ub wg sonst nicht i.m.S. handelnder Forumssoftware-Automatik
2. Dazwischen wdn Befehle notiert. Zuerst die Deklaration der verwendeten Variablen (u/o Konstanten) (unbedingt in VBE-Hilfe nachlesen) gewöhnl zum Schlüsselwort Dim (bzw Const). Dann der eigentl Pgmablauf.
3. Darin wird ein Wiederholungszyklus (sog Pgm-Schleife) benötigt, der sich hier auf die Gesamtheit der Firmen und ihrer Adressen, also auf das Datenblatt beziehen muss. Da sie durchnummeriert sind, braucht eigentlich nur nach dem WorksheetFunction.Max(Sheets("datenblattname").Range("A:A"))imum als Abbruch-/Endbedingung der Schleife gefragt zu wdn. Dafür gibt's 2 Schleifen-Grundtypen…
1a) For zählvariable = anfangswert To endwert: …: Next zählvariable [statt : besser neue Zeile, Dim zählvariable As Long]
1b) For Each element In elementemenge: zählvariable = zählvariable + 1: …: Next element [dito, dito, Dim element As Variant bzw Range bzw irgendein zutreffendes anderes Objekt → hier wäre es Range, elementemenge wäre dann Sheets("datenblattname").Range("Am:An")]
2a) While zählvariable < endwert: zählvariable = zählvariable + 1: …: Wend [dito, dito]
2b) Do While zählvariable < endwert: zählvariable = zählvariable + 1: …: Loop [dito, dito] → 2b gibt's auch in anderen Varianten bspw Until statt While und Zuordnung zu Loop statt Do.
4. Für … wdn die in der Schleife auszuführenden Befehle, hier nur With Sheets("druckblattname"): .Range("Xo") = zählvariable: .PrintOut: End With, gesetzt; endwert entspricht natürl dem eingangs erwähnten Maximum. 1a/b+2b können auch vorzeitig mit Exit For bzw Exit Do (idR auf Grund einer erfüllten Sonderbedingung) verlassen wdn. In diesem Fall bleibt bei 1b die evtl Referenzierung von element auf ein Objekt erhalten — bei normalem Schleifenende ist sie dagegen Nothing. "Xo" ist die Adresse der LfdNr der Adressen des Datenblatts im Druckblatt.
5. Falls VBA schneller als Xl sein sollte, muss man VBA nach dem Setzen der lfdNr warten lassen → Application.Wait uhrzeit. Dazu muss am Anfang der Schleife bspw uhrzeit = Now + CDate("0:0:01") geschrieben wdn, wenn 1s gewartet wdn soll, aber evtl ist das nicht nötig, falls beide auf den Drucker warten müssen (musst du mal nachlesen, ggf kommt alles nur in die Druckerwarteschlange, hängt von der Druckorganisation ab). Ansonsten könnte .PrintOut auch separat über die Ereignisprozedur zu Worksheet_Calculation veranlasst wdn.
6. Zum Schluss musst du nur noch das Pgm (Makro) auf dein Textfeld legen (Makro zuweisen - Makroname).
Wenn du das anhand dieser Beschreibung zusammen und zum Laufen bekommst, hast du sicher einiges gelernt… ;-)
Gruß Luc :-?

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