lt. deinem link unterleigt sie dem Prinzip 5 aus 50 (ähnlich wie 6 aus 49)
das ausgerechnet mit Excel, denn um das gehts ja hier:
=FAKULTÄT(A2)/(FAKULTÄT(A1)*FAKULTÄT(A2-A1))
die 5 in A1 und die 50 in A2 ergibt eine Gewinnwahrscheinlichkeit für den Haupttreffer von 1:2.118.760 also grob um Faktor 7 besser als bei 6 aus 49 (13.986.816)
Grüße
Andreas
@Andreas : =KOMBINATIONEN(A2;A1) ;-) _oT
04.11.2011 12:22:17
NoNet
_oT = "ohne Text"
@NoNet
04.11.2011 16:46:12
AndreasG
die "alte" Schule kennt noch die dahinterliegende Formel (n über k) :-))
och Kinners :-(
04.11.2011 17:36:03
Reinhard
Hallo,
wenn man nach euromillions Gewinnwahrscheinlichkeit o.ä. im Internet sucht wird man mit derartigen Tabellen zugemüllt als Treffer.
5 aus 50 ist schon korrekt, aber die haben da noch irgendwas mit Sternchen, also diese 2 aus 11.
Die Spielformel lautet seit dem 10. Mai 2011 5 aus 50 plus 2 aus 11
Daraus ergeben sich 13 Gewinnränge/Plätze. Für den untersten, quasi drei Richtige im Lotto von D, hat man eine Chance von 1:23.
Für den obersten Gewinnrang die Chance von ca. 1: 116 Mio.
Daß es jetzt beim Excel lernen eine Übungsaufgabe sein kann aus der Information:
5 aus 50 plus 2 aus 11
plus weiteren Informationen dann mit Excel jede einzelne Gewinnwahrscheinlichkeit zu errechnen ist
unbestritten.
Aber hier reingerotzt anzufragen wie hoch ist da die gewinnwahrscheinlichkeit?
Nö.
Ich habe jetzt nur wegen eurer beiden Beiträge geantwortet.
PS: Im deutschen Lotto beträgt die Wahrscheinlichkeit für den Maximalgewinn nicht 1:14 Mio, sondern 1: 140 Mio.
!4 Mio sind korrekt für 6 aus 49 aber es kommt noch eine zahl dazu, die Endzahl des Scheines, die kann 0-9 sein, daher der faktor 10.
Gruß
Reinhard