Array und Select Case

ReDim Preserve VarDatenspanne(IntLeZeile - 2, 1) For IntZeile = 2 To IntLeZeile For Spalte = 4 To 5 '' Leere Datumsfelder abfangen Select Case .Cells(IntZeile, Spalte) Case .Cells(IntZeile, 4) = "" 'Startdatum leer VarDatenspanne(IntZeile - 2, Spalte - 4) = CDate(1) Case .Cells(IntZeile, 5) = "" 'Enddatum leer VarDatenspanne(IntZeile - 2, Spalte - 4) = CDate(99999) Case Else VarDatenspanne(IntZeile - 2, Spalte - 4) = .Cells(IntZeile, Spalte) End Select Next Spalte Next IntZeile

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Nabend Luc..
Sicherlich bestehen da für mich Unklarheiten. Ich glaub das generelle Problem ist, dass ich Programmieren so nicht gelernt hab.
Ich versuche mich als Anwender nur retrograd in die von mir benutzten (und auch neue) Elemente einzudenken und weiter zu entwickeln. also nicht das klassische Bottom-Up.. eher Top-Down..
Um Kurz meine Sichtweise auf ein DatenFeld zu erklären( so wie ich es verstehe) ich sehe darin 2 vektoren die sich im 90° Winkel entfernen. Also Vereinfacht gesagt eine Matrix mit X und Y Achse die ich auch so ansprechen kann (X=2 und Y=3 ergeben dann den Datenfeldwert(2,3)
Alternativ 8und das sehe ich darin, ist es eine aneinanderreihung von "parallelen" Vektoren
Das ist eben auch hier meine Denke. Das ich einen Vektor erstelle (a,b,c,d,e,f)
und dazu einen korellierenden Vektor (1,2,3,4,5,6) in dem ich dann ableiten kann das c=3 ist
bei der Dimensionierung eines VBA-DFeldes erscheinen die Dimensionen als Aufführung ihrer MaxPositionen, nicht direkt als Zahl, was du mit DFeld(Dimension1,Dimension2) anscheinend verstanden hast.
Das mit der Max position versteh ich nicht. Meinst du damit die position innerhalb des Vektors in relation zum ersten Eintrag?
Also um im meinem Beispiel zu bleiben Vektor(a,b,c,d,e,f) entspricht die C=3 weil er die 3. position über eintrag Null ist?

Mit ReDim Preserve kann man nun die letztaufgeführte Dimension in ihrer Elementeanzahl verändern (auch gänzlich entfernen, dann sind aber auch deren Werte weg!) oder eine neue Dimension (hier Dimension3 ) hinzufügen. Die wäre dann natürlich noch leer

Also doch dass ich zu dem Vektor(a-f) und dem Vektor(1-6) noch einen Dritten Vektor(I-VI) hinzufügen kann bzw den Vektor(1-6) ändern bzw. manipulieren kann, jedoch nicht den ersten Vektor (a-f)
Den kann ich dann auch nicht in der länge Verändern? zb. Vektor(a-d) (unter der vorraussetzung das Vektor(1-6) gleich "lang" bleibt...Richtig?
Ein Variant als Vektor aus Vektoren entspricht konzeptionell weitgehend dem Array-Objekt anderer Pgmiersprachen wie zB J[ava]Script. Mit varArray(0) erhält man hierbei einen ganzen (den 1.) Vektor. Ein einzelnes Element muss dann bspw mit varArray(0)(0) identifiziert wdn. Ein solches DFeld lässt sich gerade aus diesem Grund mitunter leichter handhaben als ein normales 2dimensionales VBA-DFeld, weil es somit leichter zerlegbar ist. Außerdem dürfen sich die Elementeanzahlen der einzelnen vektoriellen Elemente voneinander unterscheiden.
Also mal für mich ganz einfach ausgedrückt,
Ich spreche den "Hauptvektor"(den 1.) mit varArray(0) an und gelange somit auf den 2. Vektor der sich aus dem "Hauptvektor" erstreckt.
Den sekundärVektor erreiche ich dann über den 2. Parameter varArray(0)(1) ?
Also erreiche ich mit varArr(2,4) = d
1 xxxx
1 abcd
1 xxxx
1
Im Ggsatz dazu kann bei L- bzw UBound die Dimension, auf die sich diese vbFktt beziehen sollen, als 2.Argument direkt mit Nr angegeben wdn
Was kann ich hinter dem Teil-Satz "als 2. argument direkt mit Nr. angegeben wen"?
Ich dachte das LBound sowie UBound nur die "Grenzen" des Aray wieder geben?
Bei For Each muss man aber beachten, dass jedes Element nacheinander aufgerufen wird. Dabei unterscheidet sich die Aufrufreihenfolge idR danach, ob es sich um einen Range (ZBereich) oder ein Array (DFeld) handelt.
Spalte vor Zeile gilt nur für ZBereiche, bei DFeldern ist es andersherum. Ist das aufgerufene Element ein Vektor, repräsentiert die Laufvariable idR den ganzen Vektor und kann deshalb indiziert wdn (wird mE in keinem ForumsTutorial erwähnt!). Bei derart organisierten ZBereichsangaben passiert das eher nicht. Viell ist das ja auch von der (hier kaum beeinflussbar automatischen) Aufrufreihenfolge abhängig.
ganz vereinfacht für mich als Laien.... Bei for each durch einen
Range A1:B3 -- A1-A2-A3-B1-B2-B3
Array("länge"3) V1:V2 ---V1(1) -V2(1) -V1(2)-V2(2)-V1(3)-V2(3)
Im Archiv (RechercheButton klicken - Suchbegriff Collect eingeben - Archivsuche klicken → gleich der 1.Eintrag) genauer →hier! Hierbei geht's aber in 1.Linie um ein stets 1dimensionales ParamArray (als FktsArgument), dessen Elemente mit Vektoren, Matrizen oder Tensoren bestückt wdn können, weil es ebenfalls ein Variant ist.
Das schau ich mir jetzt an =)
Vielen Dank für deine Mühe und Geduld
Grüße

…Jack; ;-]
diesmal nummeriert:
1. Es gibt in VBA grdsätzlich 2 sich konzeptionell deutlich unterscheidende Arten von DatenFeldern, …
a) das „normale“ 1- bis n-dimensionale VBA-Array (Vektor, Matrix, 3…n-Tensor), dessen Dimensionen bei der Deklaration (Dim bzw ReDim ) indirekt durch die Anzahl der aufgeführten MaxPositionsnrn - das, was die vbFkt UBound(arrvarname, n) liefern würde (für n=optionale Dimensionsnr, DefaultWert=1) - angegeben wdn; dabei ist ein horizontaler Vektor stets 1-, ein vertikaler stets 2-dimensional (zur Unterscheidung); ein Zellbereich ist, egal, ob Vektor beliebiger Ausrichtung (Zeile oder Spalte), stets 2-dimensional;
b) einen Variant, der ein DFeld enthält, das ebenfalls Vektor, Matrix oder n-Tensor sein kann. Dabei besteht die Besonderheit darin, dass jedes Element dieses 1…n-Tensors ebenfalls einen 1…n-Tensor enthalten kann, weil der Datentyp ja Variant ist; natürlich lassen sich nur wenige der dadurch bestehenden Möglichkeiten auch direkt in Gänze auf einen Zellbereich abbilden, sie lassen sich aber in Subroutinen verwenden und auswerten; die Grenze der Abbildbarkeit ist eine reguläre Matrix bzw ein DFeld, das auf einfache Weise automatisch in eine solche überführt wdn kann.
Die ElementPositionsnummerierung beginnt normalerweise stets bei 0 (kann per Option-Eintrag generell geändert wdn, wirkt aber nicht in jedem Fall), für ZBereiche bei 1 (auch WorksheetFunctions, die eine Positionsnr zurückgeben (zB Match ), beginnen stets bei 1. Bei deinem Bsp entspräche c⇐2, wenn die Zählung bei 0 beginnt. Wenn du 2 korrelierende Vektoren (wie in deinem Bsp) anlegst, könntest du mit Index 2 aus dem einen c und dem anderen 3 auslesen.
2. Ja, Manipulationen sind stets nur an der letzten (rangniedrigsten) Dimension eines n-Tensors möglich (also n) bzw man kann ihn alternativ auf n+u up- bzw n-d (d=1…n-1) „downgraden“.
3. Hier handelt es sich um den 2.DFeld-Typ Variant mit Array. Man erhält mit varArray(0) wie üblich das 1.Element des „HptVektors“ (besser PrimärVektor), das aber ebenfalls ein Vektor sein kann, also den ersten eines ganzen Bündels von Vektoren, das in seiner Gesamtheit den PrimärVektor bildet (seine Benennung als „1.Vektor“ wäre hier irreführend). Mit varArray(0)(1) erreicht man das 2.Element des 1.Sekundärvektors, der in seiner Gänze dem 1.Element des Primärvektors entspricht. Ein derart aufgebauter Variant mit 3 Elementen, die aus Vektoren unterschiedl Elementeanzahl bestehen, könnte bspw so kreiert wdn:
varArr = Array(Array("x", "y", "z"), Array(1, 2, 3, 4), Array("a", "b", "c", "d", "e"))
Allerdings ließe sich der nicht auf einen ZBereich abbilden, weil sowohl Primär- als auch SekundärVektor(en) gleichgerichtet sind. varArr(2, 4) gäbe es nicht, weil das primäre DFeld keine Matrix, sondern ein horizontaler Vektor ist. Aber mit varArr(2)(4) erhielte man "e".
4. Argumente der vbFktt L- und UBound s.VBE-Hilfe und Pkt 1.!
5. Spalte vor Zeile bedeutet, dass zeilenweise vorgegangen wird, also zuerst alle Elemente (Spalten) der 1., dann der 2.Zeile usw. Bei DFeldern dann umgekehrt spaltenweise.
For Each elem In varArr sollte beim ob.angegebenen Inhalt von varArr 3× durchlaufen wdn. Dabei repräsentiert elem stets einen SekundärVektor, so dass eines seiner Elemente mit elem(n), für n=0…UBound(elem), gelesen, aber nicht mit Wirkung auf den eigentl SekundärVektor geändert wdn kann.
6. Viel Spaß! Die Handhabung der UDF für einen Einsatz in ZellFmln muss gut durchdacht wdn, will man ihre Möglichkeiten voll ausschöpfen und sich dabei nicht verheddern. ;-)
Morrn, Luc :-?

Sub Preisguggen() Dim lngDatum As Long Dim StrDebitor As String Dim StrVKCode As String Dim LngPReis As Long Dim VarDatenspanne() As Variant Dim IntLeZeile As Integer Dim IntZeile As Integer Dim VarDatumZeile() As Variant With Worksheets("Tabelle1") ''' BSP 1 lngDatum = .Cells(10, 2).Value StrDebitor = .Cells(11, 2).Value StrVKCode = .Cells(12, 2).Value LngPReis = .Cells(13, 2).Value '' letzte Zeile aktueller Bereich IntLeZeile = .Range("A1").CurrentRegion.Rows.Count '' Datensammler Datum Einlesen ReDim Preserve VarDatenspanne(IntLeZeile - 2, 1) For IntZeile = 2 To IntLeZeile For Spalte = 4 To 5 '' Leere Datumsfelder abfangen Select Case .Cells(IntZeile, Spalte) Case .Cells(IntZeile, Spalte) = "" 'Datum leer If Cells(IntZeile, 4) = "" Then VarDatenspanne(IntZeile - 2, Spalte - 5) = CDate(1) ' _ Startdatum leer If Cells(IntZeile, 5) = "" Then VarDatenspanne(IntZeile - 2, Spalte - 4) = CDate(99999) _ 'Enddatum leer Case Else VarDatenspanne(IntZeile - 2, Spalte - 4) = .Cells(IntZeile, Spalte) End Select Next Spalte Next IntZeile ''Prüfung ob im Datumbereich ReDim Preserve VarDatenspanne(IntLeZeile - 2, 2) For IntZeile = 2 To IntLeZeile If VarDatenspanne(IntZeile - 2, 0) = _ lngDatum Then VarDatenspanne(IntZeile - 2, 2) = "JA" Else VarDatenspanne(IntZeile - 2, 2) = "Nein" End If Next IntZeile For i = 0 To IntLeZeile - 2 MsgBox "Zeile" & i + 2 & Chr(13) & _ "Start - " & VarDatenspanne(i, 0) & Chr(13) & _ "Ende - " & VarDatenspanne(i, 1) & Chr(13) & _ " Datum - " & CDate(lngDatum) & Chr(13) & _ "Geht" & VarDatenspanne(i, 2) Next i 'MsgBox lngDatum & StrDebitor & StrVKCode & LngPReis End With End Sub

Sub Preisguggen() Dim lngDatum As Long Dim StrDebitor As String Dim StrVKCode As String Dim LngPReis As Long Dim VarDatenspanne() As Variant Dim IntLeZeile As Long Dim IntZeile As Long Dim VarDatumZeile() As Variant Dim Spalte As Long Dim i As Long With Worksheets("Tabelle1") ''' BSP 1 lngDatum = .Cells(10, 2).Value StrDebitor = .Cells(11, 2).Value StrVKCode = .Cells(12, 2).Value LngPReis = .Cells(13, 2).Value '' letzte Zeile aktueller Bereich IntLeZeile = .Range("A1").CurrentRegion.Rows.Count '' Datensammler Datum Einlesen ReDim VarDatenspanne(IntLeZeile - 2, 2) For IntZeile = 2 To IntLeZeile For Spalte = 4 To 5 '' Leere Datumsfelder abfangen Select Case .Cells(IntZeile, Spalte) Case Empty 'Datum leer If Spalte = 4 Then If Cells(IntZeile, 4) = "" Then VarDatenspanne(IntZeile - 2, Spalte - _ 4) = CDate(1) ' _ Startdatum leer If Spalte = 5 Then If Cells(IntZeile, 5) = "" Then VarDatenspanne(IntZeile - 2, Spalte - _ 4) = CDate(99999) _ 'Enddatum leer Case Else VarDatenspanne(IntZeile - 2, Spalte - 4) = .Cells(IntZeile, Spalte) End Select Next Spalte Next IntZeile ''Prüfung ob im Datumbereich For IntZeile = 2 To IntLeZeile If VarDatenspanne(IntZeile - 2, 0) = _ lngDatum Then VarDatenspanne(IntZeile - 2, 2) = "JA" Else VarDatenspanne(IntZeile - 2, 2) = "Nein" End If Next IntZeile For i = 0 To IntLeZeile - 2 MsgBox "Zeile" & i + 2 & Chr(13) & _ "Start - " & VarDatenspanne(i, 0) & Chr(13) & _ "Ende - " & VarDatenspanne(i, 1) & Chr(13) & _ " Datum - " & CDate(lngDatum) & Chr(13) & _ "Geht" & VarDatenspanne(i, 2) Next i 'MsgBox lngDatum & StrDebitor & StrVKCode & LngPReis End With End Sub

Sub Preisguggen() Dim lngDatum As Long Dim varDaten As Variant, varCheck As Variant Dim lngRow As Long With Worksheets("Tabelle1") lngDatum = .Cells(10, 2).Value '' Spalte D:E im aktueller Bereich varDaten = .Range("A1").CurrentRegion.Columns(1).Offset(, 3).Resize(, 2) '' Datensammler Datum Einlesen ReDim varCheck(1 To UBound(varDaten)) 'Anfangs- bzw.Enddatum in leeren Zellen einsetzen For lngRow = 1 To UBound(varDaten, 1) If IsEmpty(varDaten(lngRow, 1)) Then varDaten(lngRow, 1) = CDate(1) If IsEmpty(varDaten(lngRow, 2)) Then varDaten(lngRow, 2) = CDate(99999) 'Prüfung, ob Anfangsdatum = Vergleichsdatum varCheck(lngRow) = "Nein" If varDaten(lngRow, 1) = lngDatum Then varCheck( _ lngRow) = "JA" Next 'Prüfungsergebnisse in Spalte nach Enddatum: .Range("A1").CurrentRegion.Columns(1).Offset(, 5) = WorksheetFunction.Transpose(varCheck) 'Daten mit geänderten Leerwerten in Tabelle zurückschreiben .Range("A1").CurrentRegion.Columns(1).Offset(, 3).Resize(, 2) = varDaten End With End Sub

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