Zellbereich einfärben

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…Jean,
wobei das Problem darin besteht, dass es keine bedingte FernFormatierung gibt, d.h., der Geltungsbereich der Regel muss fest vorgegeben wdn. Man kann diesen zwar per INDIREKT(adressederzellemitanfangszelle&":"&adressederzellemitendzelle) ermitteln, am besten sogar per benannter Fml (bspw unter dem Namen Auswahl), kann diesen Namen oder die INDIREKT-Fml sogar in den Geltungsbereich des BedingtFormats eintragen (RegelFml nach 6.MenüPkt müsste nur =WAHR lauten), aber das wird sofort in einen festen und absoluten ZellBereichsBezug umgewandelt.
Aus deinen Angaben (per Fml ermittelt) kann aber geschlossen wdn, dass das Ganze dynamisch sein soll. Dafür würde dann aber VBA benötigt. Der ErstEintrag der BedingtFormatierung wäre noch problemlos möglich, aber wenn sich die FmlErgebnisse ändern, müsste darauf per EreignisProzedur Worksheet_Calculate, die kein Objekt Target zV stellt, reagiert wdn. Da sich inzwischen aber die FmlErgebnisse geändert haben, kann der alte BedingtFormatBereich nicht mehr so einfach festgestellt wdn (was auch für DirektFärbungen gilt!). Einfacher wäre das, wenn die Regeln aller BedingtFormate auf dem Blatt danach durchsucht wdn können, ob sie nur den FmlText =WAHR enthalten. Wenn das eindeutig ist, kann deren Geltungsbereich dann einfach gg den neuen ausgetauscht wdn (in der Form wie VBA das vorsieht!), indem dort die INDIREKT-Fml oder besser der Name einer solchen eingetragen wird.
Falls dir diese Methode zusagt (keiner weiß ja, was der eigentliche Hintergrund für dein Ansinnen ist, und kann dir ggf eine bessere Möglichkeit empfehlen!), du es aber nicht schaffst, sie umzusetzen, musst du dich nochmals hier melden. Irgendwer wird dir dann schon dabei helfen können.
Gruß, Luc :-?
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Hallo Luc,
... also mein gestriger Formelvorschlag an Jean:
=(ZEILE(A1)>=$B$18)*(SPALTE(A1)>=$B$20)*(ZEILE(A1) Insofern sehe ich momentan auch keinen direkten Zusammenhang zu Deinem Fazit im HalloWenn-Thread.
Ich hab Deinen thread auch nicht durchgearbeitet. Dein Fazit hab ich allerdings durchgelesen. Aus diesem teile ich z.B. folgende Auffassung:
"Folglich sollte man sich genau überlegen, ob und wie bzw wann man WENN, WAHL und möglicherweise ähnlich reagierende Fktt in benannten und RegelFmln einsetzt"
Dazu vielleicht noch folgende Anmerkung. Wie ich festgestellt habe erzwingt der Einsatz von WENN() in komplexeren Zellformeln zur Auswertung von Matrizen die Notwendigkeit eines Matrixformelabschlusses. Mit alternativen Technologien wie z.B. Einsatz von einfachen Vergleichen oder z.B. mit VERWEIS(), MMULT(), AGGREGAT() ... in Kombination mit anderen Funktionen kann {} vermeiden werden. Dadurch kann mE zumindest teilweise und subjektiv festgestellter Performancegewinn erzielen werden.
Zu Deinem letzten Beitrag an Jean wäre übrigens noch anzumerken, dass Du möglicherweise seinen angegebenen Excel-Level übersehen hast, wenn Du schreibst, dass nach Lesen Deiner Beiträge hier im thread Deine Meinung verstehen kann.
Gruß Werner
.. , - ...

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