Alle Kombination von Städtenamen

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…eine einfachere ProblemLösung ermöglichen würde, Folks:
Onur, du solltest zusätzlich zum Schluss, also außenrum, GLÄTTEN verwenden! Außerdem entsprechen die StädteKombinationen nicht der Vorgabe, was aber bei Bedarf wohl leicht zu ändern wäre.
Allerdings ist deine Einschränkung, Werner,
…per "Formel" (nicht VBA)… nicht eindeutig, denn man kann VBA auch per Formel anwenden, nämlich in Gestalt einer nutzerdefinierten Fkt (UDF), was ich mit folgd Fml, die deutlich kürzer als onurs ist, demonstriere (wenn du keine UDFs verwenden darfst, musst du auch nicht weiterlesen!):
C2:D2: {=WAHL({1.2};ZEILE(A1);VJoin(SVERWEIS(VSplit(VJoin(WECHSELN(VSplit(DEZINBIN(ZEILE(A1);6);"")*2^{5.4.3.2.1.0};0;"");;-1);;1);A$2:B$7;2);", "))}
Allerdings handelt es sich hierbei um eine MatrixFml, die außerdem (wegen SVERWEIS*) auch noch dual ist, d.h., sie liefert zwar nur einen Wert, benötigt aber trotzdem 2 Zellen, um das richtige Ergebnis zurückzugeben. Um die zusätzliche Zelle nicht zu verschwenden (ihr müsste sonst ein LeerText zugewiesen wdn, um das Ergebnis nicht doppelt zu erhalten), habe ich ihr in der Fml die lfd Nr zugewiesen, aus der die Kombi generiert wird, wodurch die GesamtFml dann dank WAHL als normale plurale MatrixFml erscheint, obwohl sie das strenggenommen nicht ist.
Im Bereich A2:B7 befindet sich die Auflistung der StädteNamen, wobei in A* ihre CodeNr steht.
Die Kombis wdn komma-abstand-getrennt ausgegeben. Falls nur Leerzeichen erwünscht ist, kann das letzte Argument des 1.VJoin ganz weggelassen wdn.
* Mit INDEX könnte die duale Form nicht vermieden wdn, die Fml würde nur noch komplizierter, da INDEX in solchem Fall einer Fml-Ergänzung bedarf.
VJoin & VSplit (BspDatei m.d.UDF-Pgmm): https://www.herber.de/bbs/user/99024.xlsm
Feedback nicht unerwünscht! Morrn, Luc :-?
Besser informiert mit …

Berlin	1	27	5	Dresden	27	5	Dresden	plurale WAHL-UniMatrix zur Log2-Variante				Hamburg	2	11	4	Frankfurt	11	4	Frankfurt	Dresden, Frankfurt, Hamburg, Berlin				München	4	3	2	Hamburg	3	2	Hamburg	Dresden Frankfurt Hamburg Berlin				Frankfurt	8	1	1	Berlin	1	1	Berlin	Dresden;Frankfurt;Hamburg;Berlin				Dresden	16	D33[:D36]:=GANZZAHL(LOG(C33;2))+1			Anzahl Kombi-Elemente lt Xl-Zahlenmax!			1	Berlin		Mehrere Grup-	Leipzig	32	E33[:E36]:=INDEX(A$33:A$38;D33)			Binär-Variante (einzeln, plurale MxFmln)			2	Hamburg		pen @ 10 Ele-	B33[:B38]: {=2^(ZEILE(1:6)-1)}		C34[:C36]:=C33-2^(D33-1)		Dresden	Frankfurt	Hamburg	Berlin	3	Hamburg, Berlin		mente f. Kom-	E39:H39: {=VSplit(VJoin(WENNFEHLER(SVERWEIS(VSplit(DEZINBIN(C33;6);"";1)2^(6-SPALTE(A:F));WAHL({1.2};2^(ZEILE($1:$6)-1);A$33:A$38);2);"");;-1))}*								4	München		binationen	F33:I36: {=WAHL({1.2.3.4};WAHL(1+(ZEILE(A1:A4)>1);C33;F32:F35-2^(G32:G35-1));GANZZAHL(LOG(WAHL(1+(ZEILE(A1:A4)>1);F33;F32:F35-2^(G32:G35-1));2))+1;								5	München, Berlin		möglich!	INDEX(A33:A38;G33:G36);WAHL(ZEILE(A1:A4);"plurale WAHL-UniMatrix zur Log2-Variante";VJoin(H33:H36;", ");RepOpt("substitute";ZEILEN(A33:A38);1;{2;3};								6	München, Hamburg			VJoin(G33:G36);SPALTE(A1:F1);A33:A38);VJoin(E33:E36;";")))}				Binär-Variante (verbundene Texte, duale MatrixFmln)				7	München, Hamburg, Berlin			I37:J37[;I38:J99]: {=WAHL({1.2};ZEILE(A1);VJoin(WENNFEHLER(SVERWEIS(VSplit(DEZINBIN(ZEILE(A1);6);"";1)2^(6-SPALTE(A:F));WAHL({1.2};2^(ZEILE($1:$6)-1);A$33:A$38);2);"");", ";-1))}*								8	Frankfurt

In Spalte(n) I(:L) wdn neben dem Titel auch dieser GesamtMatrix auch 3 TextVerknüpfungsVarianten gezeigt, die in die plurale GesamtMatrixFml eingebunden wurden. Die 1. 3 Spalten dieser Matrix benötigen keine UDF, die 4. zuvor bereits verlinkte*.
Die Anzahl möglicher KombiTexte wird in beiden HptVarianten durch die MaximalGröße einer Zahl in Xl beschränkt. In der binären außerdem primär durch die maximal 10stellige Binärzahl, wobei aber mehrere Gruppen gebildet wdn könnten, die dann miteinander kombiniert wdn könnten.
Besonders interessant sollte die WAHL-Matrix sein, mit der ich hier eine Strategie zeige und verfolge, die nicht nur bspw der von neopa diametral entgggesetzt ist, sondern auch so etwas wie eine mitwachsende Matrix (mit Rückbezug) ermöglicht… ;-]
* In einer davon wurde zu DemoZwecken die bisher unveröffentlichte UDF RepOpt verwendet, deren Zweck und Funktionsweise aus der Fml leicht ersichtlich sind.
Luc :-?

Public Function BinaryChain(ByVal T As Range, Z): d = Z * 4 For i = 20 To 1 Step -1: If d >= 2 ^ i Then e = T(i - 1) & ", " & e: d = d - 2 ^ i Next i: BinaryChain = Replace(e & ",", ", ,", ""): End Function

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