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…Jens!
Du schreibst: In Tabelle2 gebe ich den Schlüssel vor wie die Daten zusammen gestellt werden sollen. Dabei gebe ich den Spaltenname ein.
In Tabelle2 steht {"A"."/"."C"."/"."E"}; deine UDF liefert in F1 aber 1/3/*! Wo ist da die Logik‽ Üblicherweise verkettet man auch stets so, dass das TrennZeichen nur zwischen den tatsächlich verbundenen Werten steht, nicht auch noch am Schluss. Dann müsste eine Leerzelle mit einbezogen wdn. Es muss auch nicht alles Mögliche in eine UDF gesteckt wdn, was in einem konkreten Fall ggf wünschenswert wäre; sie wird dadurch zu speziell und ist anderweitig kaum zu gebrauchen. So etwas kann man uU mit einer SubProzedur machen, falls sich das (durch relativ häufigen Bedarf) auch lohnt; bei einer UDF ist es idR Ressourcen-Verschwendung, wenn man für jeden SpezialFall eine eigene Version zV stellt (die müssten ja auch alle ordentlich dokumentiert wdn).
* Ich würde 1/3/5 mit dieser Fml erhalten: =MxJoin((A1;C1;E1);"/")
Wenn man eine UDF allgemein genug schreibt, kann man notwendige Auswahlen (wie bei vielen Xl-Fktt) auch direkt in der Fml durch einen Ausdruck (TeilFml)* als Argument der UDF vornehmen. Das ist bei deiner UDF nicht möglich, da du die Argumente auf ZellBereiche festgelegt hast.
* Das würde im 2.Fall 1/4 mit folgd Fml ergeben: =MxJoin(DataSet((A2;C2;E2);"-";-1;;1);"/") Und auch im 1.Fall würde so das genannte Ergebnis erzielt!
Erkennst du den Unterschied…‽
(Wenn unbedingt noch ein / am Ende oder statt Leerzellen erscheinen soll, kann ja der Fml noch ein &"/" nachgesetzt wdn. Bei nur Leerzellen liefert DataSet allerdings eine leere Menge, deren Symbol wählbar ist, aber stets zu einem Bezugs- bzw Wert-Fehler in MxJoin führt. Hier müsste also zusätzlich noch WENNFEHLER verwendet wdn.)
Feedback nicht unerwünscht! Gruß, Luc :-?
Besser informiert mit …

…willst, Jens,
geht das natürlich auch, nur prädestiniere ich nicht deine UDF dafür, denn die scheint sich ja nicht an den widersprüchlichen Bereichen ihrer beiden Argumente zu stören…

1/3/5

1/3/

1/3/5

F:=Kette2(Tabelle2!$A$1:$E$1;Tabelle1!A1:E1)

1//4

1//

1/4

G:=Kette2(Tabelle2!$A$1:$D$1;Tabelle1!A1:E1)

/2/

H:{=VJoin(WENN(A1:D1="";"";WENN(A1:D1="-";"";WENN(VSplit("ABCD";"")=Tabelle2!A$1:D$1;A1:D1;Tabelle2!A$1:D$1)));"")}

//3

I:{=WECHSELN(VJoin(WENN(A1:D1="";"";WENN(A1:D1="-";"";WENN(VSplit("ABCD";"")=Tabelle2!A$1:D$1;A1:D1;Tabelle2!A$1:D$1)));"");"//";"/")}

1/3/

1/3

J:{=WECHSELN(MaskOn(VJoin(WENN(A1:E1="";"";WENN(A1:E1="-";"";WENN(VSplit("ABCDE";"")=Tabelle2!A$1:E$1;A1:E1;Tabelle2!A$1:E$1)));"");"num");" ";"/")}

Trotzdem habe ich in der obenstehenden Tabelle mal deine ArgumentierungsVorgabe in Spalten GHI benutzt. In F:G habe ich meinen Lösungen in H:J deine UDF mit Daniels Erweiterungen ggübergestellt. Daran ist zu sehen, dass das wohl nicht reicht (abgesehen mal davon, dass ich von solchen speziellen „Eintagsfliegen“-UDFs nichts halte, denn sie sind oft schon beim nächsten ähnlichen Problem nicht mehr ohne Änderungen verwendbar, was nicht der Sinn einer guten UDF ist!).
In H habe ich die GrundFml (für A:D) eingetragen, die folglich dasselbe liefert wie deine UDF in G. In I wdn // auf / reduziert, sonst ist es das Gleiche. In J bin ich von weiteren Eventualitäten ausgegangen und habe deshalb die vollständigen Bereiche benutzt (wie in F). Wie man sehen kann, ergibt sich so eine anders gestaltete Lösung. Letztlich musst du aber wissen, was du brauchst.
Ich würde jedenfalls die Lösung in meinem 1.BT bevorzugen, falls es nicht ernsthafte Gründe für die Anwendung einer VerkettungsMaske gäbe. Die (2.Fml!) liefert nämlich genau dasselbe Ergebnis wie in J, nur ist sie 1. kürzer und kommt 2. ohne eine Maske aus.
Morrn, Luc :-?
Besser informiert mit …

Function Kette2(Vorgabe As Range, Ketten As Range) Dim Zelle As Range Dim T As String Dim K As String Application.Volatile For Each Zelle In Vorgabe T = Zelle.Value Select Case T Case "leer" Kette2 = Kette2 & " " Case "" Kette2 = Kette2 & "" Case Else If T Like "[A-Z]" Or T Like "[A-Z][A-Z]" Then K = Ketten.Worksheet.Cells(Ketten.Row, T).Text If K "-" Then Kette2 = Kette2 & K Else Kette2 = Kette2 & T End If End If End Select Next End Function

Function Kette2(Vorgabe As Range, Ketten As Range) Dim Zelle As Range Dim T As String Application.Volatile For Each Zelle In Vorgabe T = Zelle.Value Select Case T Case "leer" Kette2 = Kette2 & " " Case "" Kette2 = Kette2 & "" Case Else If T Like "[A-Z]" Or T Like "[A-Z][A-Z]" Then K = Ketten.Worksheet.Cells(Ketten.Row, T).Text If K "-" Then Kette2 = Kette2 & K Else Kette2 = Kette2 & T End If End Select Next End Function

Function Kette2(Vorgabe As Range, Ketten As Range) Dim Zelle As Range Dim T As String Dim K As String 'Application.Volatile For Each Zelle In Vorgabe T = Zelle.Value Select Case T Case "leer" Kette2 = Kette2 & " " Case "" Kette2 = Kette2 & "" Case Else If T Like "[A-Z]" Or T Like "[A-Z][A-Z]" Then K = Ketten.Worksheet.Cells(Ketten.Row, T).Text If K "-" Then Kette2 = Kette2 & K Else If K "-" Then Kette2 = Kette2 & T End If End Select Next End Function

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