Hilfe bei Tabllenauswertung

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Hallo Luc,
... und zumindest ich weiß nicht, ob die interne Funktionalität von AGGREGAT() für deren 1. Argument nicht anders programmiert ist als KKLEINSTE() Aber das ist mE auch nicht entscheidend.
Ich hatte in meinem Betrag bewusst weggelassen, dass die AGGREGAT()-Funktion schnell(er) auswerten soll, wie z.B. lupo schon in zwei älteren threads geschrieben hatte. Und das hat er bestimmt nicht ungeprüft getan, denn er mag AGGREGAT() aus anderen Gründen nicht.
Und zumindest die Schnelligkeit einer Formel sollte/könnte gerade bei 5.000 auszuwertenden Datensätze wie hier schon eine wichtigere Rolle spielen.
Und welche Excelversion der TE wirklich im Einsatz hat, 2016 wie er im Forum nur auswählen kann oder 2019 oder doch schon Office365, wissen wir alle zusammen nicht. Und erst ab Office365 ist mW für die meisten Matrixformeln kein spez. Eingabeabschluss mehr nötig. Dafür werden aber die meisten anderen Formeln, die dort erstellt werden, in Versionen vor Office365 unnötig als Matrixformeln gekennzeichnet.
Außerdem konnte/musste ich auch schon feststellen, dass komplexere Dateien, die mal in Excel 2010 unter WIN7 erstellt wurden, in Office 365 unter WIN10 gefühlt mindestens 50% mehr Rechenzeit für das gleiche Ergebnis benötigen. Und dies obwohl deren Anwendung mittlerweile auf wesentlich leistungsfähigeren PCs erfolgt, als diese vor über 5 Jahren zur Verfügung standen. Das haben mir mittlerweile schon einige Nutzer so geschildert.
Gruß Werner
.. , - ...

…Werner,
aber warum sollten die Fktt nochmal programmiert worden sein‽ So etwas macht µS mitunter zwar, aber aus anderen Gründen, und dann stehen auch alte und neue Versionen nebeneinander. Hier geht's doch einfach nur um einen Verteiler, und den kann man sogar mit VBA konstruieren! Die eigentl Aufgabe von AGGREGAT ist die Vor-/Aufbereitung der einzubeziehenden Daten nach den Kriterien seines 2.Arguments. Das ist genauso wie bei TEILERGEBNIS, nur kann man dort keine Kriterien auswählen. Und jede über AGGREGAT bzw TEILERGEBNIS ansprechbare Xl-Fkt kann neben ZellBereichen auch Datenfelder (aus Berechnung) verarbeiten, nur Ersteres akzeptiert Letztere nur beim Gros der neu hinzugefügten Fktt und Letzteres überhaupt nicht! Eine dumme und unnötige alte Einschränkung, die höchstwahrscheinlich irgendwelchen Bequemlichkeiten oder Unwissenheit auf EntwicklerSeite geschuldet war und natürlich dem Fakt, dass Datenfelder die hier relevanten Eigenschaften von Zellen nicht haben. Aber mit der Ausweitung auf bestimmte ZellInhalte unter AGGREGAT (F-Werte, Leerzellen), hätte dieses alte Konzept überdacht wdn müssen. Dass das nicht geschah, ist ein weiterer Hinweis auf die teilweise Übernahme alter PgmStrukturen.
Zu Deinem letzten Absatz — es wird offensichtlich mehr und anders gerechnet als zuvor und Win10 erledigt wohl alles Mögliche noch nebenbei. Ideal ist das Ganze wohl immer noch nicht und wird ja auch ständig verbessert (mitunter nur „~“)…
Morhn, Luc :-?
PS: Bin leider nicht eher zum Antworten gekommen. Übrigens, der Halloween-Thread steht kurz vor seinem Abschluss.

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