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zufallszahlen

zufallszahlen
14.12.2007 02:23:00
markus
habe folgende formel jetzt verwendet
leider bleibt mir immer eine differnez
=$F$2-($E$2-$D$2)*ZUFALLSZAHL()+$E$2
F2 ist die summe die zum schluß rauskommen soll
e2 und d2 sind die kriterien maximum und minimum
habe 30 oder 31 zellen im februar weniger *gg* sollte vielleicht auch noch irgendwo angeben werden als "anzahl Tage oder so, die in in diesen zellen (a1-a31) die summe f2 ergeben sollen
vielen vielen dank, mittlerweile der 3 treat den ich anfange da ich anscheinend das mit dem einloggen noch nicht so ganz kapiere *gg* mein browser löscht immer alle einstellungen beim ausstieg
bitte um entschuldigung

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Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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AW: zufallszahlen
14.12.2007 19:50:00
ingUR
Hallo, Markus,
Dein Vorhaben kann dazu führen, dass Du auch kiene Lösung in einer vernüftigen Rechenzeit erhältst, da Du keinerlei Angaben über die Zahlenart der Summanden angibst. Somit wären unendlich viele Lösungen erst dann möglich, wenn man einen Schwellenwert um die Summe setzt, der den Bereich beschreibt, in dem Ergebnisse als Lösungen akzepiert werden:
ABS(Soll_SumV - Ist_SumV) < EPSI wobei EPSI eine Größe beschreibt die als maximale Abweixchung zum Sollwert der Summe für das Ergebnis hingenommen wird. Fehlt diese Aussage, so wird vom nur dann eine Lösung zu finden sein, wenn zufällig die durch die Rechnergenauigkeit bedingte Summenbildung mit dem Sollwert übereinstimmt.
Hier eine VBA-Umsetzung, denn der Einsatz der Zellenfunktion ZUFALLSZAHL() bedingt ein paar Besonderheiten, unabhängig vom Einsatz SOLVER.
RndSummanden.xls
In der Spalte D sind die Vorwerte einzutragen. Gestartet wird die Prozedur, in dem sie im Makroaufruf [STR][F8] ausgewählt und ausgeführt wird.
Im VBA-Editor selbst sind Festwerte, wie Nachkommastellen und Schwellenwerte alsa Konstanten definiert. Ggf. können diese auch als Variable in die Voorwerteliste überführt werden.
Gruß,
Uwe
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