Dennoch gibts folgendes Problem:
Teile der von mir automatisierten Arbeitsmappe, also bestimmte Tabellenblätter, werden von einem anderen User (Kollege) federführend verwaltet. Daher will ich jedes einzelne Tabellenblatt über die Funktion "BLATTSCHUTZ" über EXTRAS in der Menüleiste blockieren bzw. jedem von uns beiden Mitarbeitern den alleinigen Zugriff (mittels Schutz-Passwort) auf seine Blätter gewährleisten. Es ergibt sich aber dadurch ein Widerspruch zum Makro, denn die Blattschutzaktivierung scheint dem Makro vorangestellt zu sein, so dass die Makro-Routine beim Blattöffnen zwangsläufig hängen bleibt.
(Der entsprechende "Runtime Error 400" im Editor unterlegt farbig die Zeile "Activate()" [sinngemäß]).
Wer kann mir nun dabei helfen, eine Schleife innerhalb des Makros so zu formulieren und einzubauen, dass zunächst auf geschützen Blattmodus geprüft wird und bei WAHR die betroffnen Tabellenblätter dennoch geöffnet werden? Meine Vorstellung einer logischen Abfolge lautet trivial etwa so:
Wenn Makro-Routine stößt auf "SCHUTZ" ´(=WAHR),
dann hebe Schutz auf (incl. PASSWORT), fahre mit Routine fort, bringe danach entsprechende Tabellenblätter wieder in den geschützten Zustand (incl. Passwort).
Das ganze wäre also eine WENN-Bedingung.
Ich weiss, das alles ist etwas kompliziert, aber dafür übe ich ja noch.
Besten Dank im voraus.