Sverweis mehrere Suchkriteren

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…Nick;
allerdings verwundert mich euer Provisionssystem doch etwas. Der OberStrucki hat wohl 2 direkt Unterstellte, von denen hier einer ebenfalls einen direkt Unterstellten hat, also quasi UnterStrucki ist.
Struckis bekommen normalerweise mehr für eigene Leistung und einen Anteil der Leistung der Struktur nach Unterstellungsgrad gestaffelt, aber so berechnet, als wären es Anteile ihrer eigenen Berechnungsbasis. Das wären auch nie 100% einer Überweisung, sondern ihres Anteils daran. Hast du evtl etwas vereinfacht.
Na, sei's drum. Da ich davon ausgehe, dass das 1. und das letzte Blatt nur Vorgabe sind bzw der DatenErfassung dienen, habe ich das für die restlichen so gelöst:

	A	B	C	D	E	F
1	*Vermittler*	*Kundennummer*	*Kundename*	*Überweisungsbetrag*	*Provision*	*Anteil Vertrieb*
2	100	10000	Mustermann 1	1,000.00	100%	1,000.00
3	101	10002	Mustermann 3	10,000.00	50%	5,000.00
4	102	10001	Mustermann 2	1,000.00	25%	250.00
5	103	10003	Mustermann 4	2,000.00	50%	1,000.00
6
7	A2:A5: {=KKLEINSTE(WENN(Geldeingänge!D2:D5=0;"";Geldeingänge!A2:A5);ZEILE(A1:A4))}
8	B2[:B5;C2:C5;D2:D5]:=SVERWEIS($A2;Geldeingänge!$A$1:B$5;SPALTE(B1);0)					F2[:F5]:=D2E2*
9	E2[:E5]:=INDEX(Provisionstabelle!A$1:L$5;VERGLEICH(A$2;Provisionstabelle!B$1:B$5;0);VERGLEICH
10	(A2;INDEX(Provisionstabelle!A$1:L$5;VERGLEICH(A$2;Provisionstabelle!B$1:B$5;0);0);0)+1)

Ich würde allerdings empfehlen, A2 fest vorzugeben und erst ab A3 eine mehrzellige MatrixFml einzusetzen, da das auf den anderen Blättern uU ohnehin gemacht wdn muss. Meine bisherige enthält eine neue UDF (deren Code ich ggf noch poste), die einen unzusammenhängenden Bereich erzeugt. Aber das kann man wahrscheinlich auch anders lösen. Für dieses Blatt würde sie so lauten:
A3:A5: {=INDEX(NoErrRange(INDEX(Provisionstabelle!D1:L5;VERGLEICH(A$2;Provisionstabelle!B1:B5;0);0);;
Provisionstabelle!D1:L1="Vermittlernummer");1;1;ZEILE(A1:A3))}
Die Tabellen auf den anderen Blättern hätten analoge Fmln, wobei bei 101 für Spalte A die(/eine) alternative Fml zum Einsatz kommen müsste.
Nebenbei, du hattest einige Fehler in deine Datei eingebaut, wichtig vor allem Blatt1 (2 Fehler), und im letzten fehlte die Überweisung von Mustermann4. Wolltest du uns testen… ;-]
Morrn, Luc :-?
Besser informiert mit …

…für die Spalte A gefunden, Nick:

	A	B	C	D	E	F
1	*Vermittler*	*Kundennummer*	*Kundename*	*Überweisungsbetrag*	*Provision*	*Anteil Vertrieb*
2	101	10002	Mustermann 3	10,000.00	50%	5,000.00
3	102	10001	Mustermann 2	1,000.00	25%	250.00
4
5	A3:A4: {=MTRANS(WENN(INDEX(Struktur;ZEILE()-2)=0;"";Struktur))}					F2[:F3]:=D2E2*
6	*Struktur*	=AUSWERTEN(WECHSELN("index(Provisionstabelle!D2:L5;"&VERGLEICH(!$A$2;
7		Provisionstabelle!$B$2:$B$5;0)&";#)";"#";AUSWERTEN("3SPALTE(A1:C1)-1")))*
8	B2[:B3;C2:C3;D2:D3]:=SVERWEIS($A2;Geldeingänge!$A$1:B$5;SPALTE(B1);0)
9	E2[:E3]:=INDEX(Provisionstabelle!A$1:L$5;VERGLEICH(A$2;Provisionstabelle!B$1:B$5;0);VERGLEICH
10	(A2;INDEX(Provisionstabelle!A$1:L$5;VERGLEICH(A$2;Provisionstabelle!B$1:B$5;0);0);0)+1)

Hier wird eine mit dem definierten Namen Struktur benannte Fml angewandt, die die alte XLM-Fkt AUSWERTEN verwendet. Allerdings muss dann die Datei ab Xl12/2007 stets als .xlsm bzw .xlsb gespeichert wdn! Das wäre bei einer UDF dann nicht erforderlich, wenn diese in ein aktives AddIn ausgelagert wird. Dann müsste allerdings sichergestellt sein, dass jeder Anwender ebenfalls über dasselbe verfügt. Anderenfalls müssen diese Spalten durch ihre Ergebnisse überspeichert wdn. Letzteres gilt auch, wenn die benannte Fml verwendet wird, aber unbedingt als .xlsx gespeichert wdn soll/muss.
Die Tabelle100 sähe dann so aus:

	A	B	C	D	E	F
1	*Vermittler*	*Kundennummer*	*Kundename*	*Überweisungsbetrag*	*Provision*	*Anteil Vertrieb*
2	100	10000	Mustermann 1	1,000.00	100%	1,000.00
3	101	10002	Mustermann 3	10,000.00	50%	5,000.00
4	102	10001	Mustermann 2	1,000.00	25%	250.00
5	103	10003	Mustermann 4	2,000.00	50%	1,000.00
6	A3:A5: {=MTRANS(WENN(INDEX(Struktur;ZEILE()-2)=0;"";Struktur))}					F2[:F5]:=D2E2*
7	*Struktur*	=AUSWERTEN(WECHSELN("index(Provisionstabelle!D2:L5;"&VERGLEICH(!$A$2;
8		Provisionstabelle!$B$2:$B$5;0)&";#)";"#";AUSWERTEN("3SPALTE(A1:C1)-1")))*
9	B2[:B5;C2:C5;D2:D5]:=SVERWEIS($A2;Geldeingänge!$A$1:B$5;SPALTE(B1);0)
10	E2[:E5]:=INDEX(Provisionstabelle!A$1:L$5;VERGLEICH(A$2;Provisionstabelle!B$1:B$5;0);VERGLEICH
11	(A2;INDEX(Provisionstabelle!A$1:L$5;VERGLEICH(A$2;Provisionstabelle!B$1:B$5;0);0);0)+1)

Die Zelle A2 wird in allen Tabellen fest belegt. Die Fml in den Folgezeilen von A2 liefert Leer-String, wenn in der jeweils relevanten ProvisionsTabellenZeile keine weiteren VermittlerNrn mehr gefunden wdn. Wird durch die mehrzellige Auswahl für die MatrixFml der angegebene ProvisionsTabellenBereich überschritten, entsteht ein Bezugsfehler.
Luc :-?

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