Zählen nach Farbe und Zellinhalt

Function SumColor(Bereich As Range, iIndex As Integer) As Long Application.Volatile For Each Bereich In Bereich If Bereich.Font.ColorIndex = 3 And IsNumeric(Bereich) Then SumColor = SumColor + Bereich End If Next Bereich End Function

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Function SumColor(Bereich As Range, iIndex As Integer) As Long Application.Volatile For Each Bereich In Bereich If Bereich.Font.ColorIndex = 3 And IsNumeric(Bereich) And Bereich.Value > 0 Then SumColor = SumColor + Bereich End If Next Bereich End Function Function FarbeZählen(Bereich, Farbe) Dim zelle As Object Application.Volatile For Each zelle In Bereich If zelle.Font.ColorIndex = Farbe And zelle.Value > 0 Then FarbeZählen = FarbeZählen + 1 End If Next End Function

…Leute,
denn worauf kommt's hier doch in 1.Linie an? Die FestStellung der ZellFarbe!
Das kann man mit der alten XLM-Fkt ZELLE.ZUORDNEN in benannter Fml (ggf unter Einbeziehung einer volatilen XlStandardFkt) nur für DirektFärbungen oder ab Xl14/2010 für alle gezeigten ZellFarben (auch aus BedingtFormat) mit einer trivialen UDF (die allerdings nicht ganz so trivial eingesetzt wdn muss, wobei eine weitere Trivial-UDF oder die XLM-Fkt AUSWERTEN ins Spiel kommt) erreichen.
Alles, was hier gezeigt wird, ist viel zu speziell und damit in der Anwendung unnötig eingeschränkt. Will man alles zu einem spezifischen Zweck kombinieren, muss alles, was variabel sein könnte, auch als Argument übergebbar sein. Die UDF muss dann auch das alles unterscheiden und fallweise entsprd reagieren können. Das ist das allgemeine Prinzip von Xl-StandardFktt! Das hier Gezeigte entspricht eher der Vorgehensweise von Pgmmierern, die mal schnell ein paar (fallweise häufige) PgmSchritte in eine Fkt auslagern wollen. Bei einer ZellFml ist Xl aber das HptPgm und man muss dann auch dessen Möglichkeiten beachten, wenn die UDF in einer ZellFml eingesetzt wdn soll. Anderenfalls produziert man womöglich einen ganzen Haufen ähnlicher UDFs für spezielle EinsatzZwecke, über die man schnell die Übersicht verlieren wird.
Im Prinzip reicht also, wenn man universell sein will, eine UDF wie bspw folgende:

Function CellColor(Zelle As Range): CellColor = Zelle.DisplayFormat.Interior.Color: End Function

Die ist natürlich nur auf EinzelZellen ausgelegt, man kann das aber auf ZellBereiche erweitern oder in der ZellFml für die Verarbeitung ganzer ZellBereiche sorgen.
Will man generell keine XLM-Fktt verwenden, muss eine weitere Trivial-UDF her, denn MS hat die DirektAnwendung von Fktt, die .DisplayFormat verwenden, in ZellFmln blockiert (#WERT!). Das könnte dann die folgende sein:

Function FTextEval(FText As String): FTextEval = Evaluate(FText): End Function

Um die Farbe einer EinzelZelle (hier A1ff) zu erhalten, muss man dann folgende Fml verwenden:
=FTextEval(T(JETZT())&"CellColor("&ADRESSE(ZEILE(A1);SPALTE(A1))&")")
Man kann natürlich auch nachstehendes Fml-Konstrukt verwenden:
=FTextEval(T(JETZT())&WECHSELN("CellColor(#)";"#";ADRESSE(ZEILE(A1);SPALTE(A1))))
Auf dieser Basis kann man auch versuchen, ganze ZellBereiche mit einer geeigneten XlFkt zu verarbeiten, falls man das nicht gleich in eine der UDFs integrieren will. Das wäre hier sinnvoll, um einen ganzen Vektor zu erhalten, der von einer 1zelligen Fml mit SUMME bzw SUMMENPRODUKT benötigt würde. Aber das können Interessierte ja mal selbst versuchen… ;-)
Anmerkung: Hier würde natürlich noch der Vgl mit der VorgabeFarbe in der Fml hinzukommen.
Gruß, Luc :-?
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