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HERBERS
Excel-Forum (Archiv)
20+ Jahre Excel-Kompetenz: Von Anwendern, für Anwender
Inhaltsverzeichnis

Anlegen von 12 neuen Zeilen pro neue Objektnummer

Anlegen von 12 neuen Zeilen pro neue Objektnummer
03.01.2020 15:00:32
12
Hallo,
kurze Problembeschreibung:
Aus der Tabelle "Objektinformationen", in der bei mir Objekte mit Objektnummern (103-1 bis 170-1) gespeichert sind, soll in einer neuen Tabelle "Fakturenliste" für jede gespeicherte Objektnummer jeweils 12 Zeilen angelegt werden (für jeden Monat eine).
Die Daten aus den restlichen Spalten der Tabelle "Objektinformationen" sollen in die einzelnen Zeilen der Tabelle "Fakturenliste" auch mit übernommen werden.
Weiß jemand, wie das möglich ist?
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Grüße

15
Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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AW: das könnte man z.B. mit INDEX() tun owT
03.01.2020 15:07:11
neopa
Gruß Werner
.. , - ...
AW: Anlegen von 12 neuen Zeilen pro neue Objektnummer
03.01.2020 15:17:35
12

Option Explicit
Sub Kopie()
Dim Loletzte As Long
Dim LoI As Long
With Worksheets("Objektinformationen")
Loletzte = IIf(IsEmpty(.Cells(Rows.Count, 1)), .Cells(Rows.Count, 1).End(xlUp).Row, . _
Rows.Count)
Sheets.Add(after:=Sheets(Sheets.Count)).Name = "Fakturenliste"
For LoI = 1 To Loletzte
.Rows(LoI).Copy Range(Cells((LoI - 1) * 12 + 1, 1), Cells((LoI - 1) * 12 + 12, 1))
Next LoI
End With
End Sub

AW: Anlegen von 12 neuen Zeilen pro neue Objektnummer
03.01.2020 16:55:10
12
Vielen Dank dafür!
Das Kopieren der einzelnen Spalten hatte ich in einem ersten Versuch mit
 Worksheets("Objektinformationen").Range("A2:D2").Copy _
destination:=Worksheets("Fakturenliste").Range("A2:D2") 
gelöst.
Jedoch wusste ich nicht, wie dann pro Objektnummer 12 Zeilen eingefügt werden sollen.
In der neuen Tabelle "Fakturenliste" muss ich zusätzlich noch eine Spalte mit dem Leistungszeitraum einfügen, in der eben dann fortlaufend je Objektnummer 01.01.20, 01.02.20, usw. eingetragen wird.
Könnte mir hierbei noch jemand behilflich sein?
Danke :)
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AW: Anlegen von 12 neuen Zeilen pro neue Objektnummer
03.01.2020 16:59:34
12
Gut meine Lösung hat nicht gefallen.
Da ich nicht für den Papierkorb schreibe, bin ich raus.,
Gruß Hajo
AW: Anlegen von 12 neuen Zeilen pro neue Objektnummer
03.01.2020 15:51:19
12
Moin,
eine gute Gelegenheit, sich in Power Query einzuarbeiten … (auch wenn dieses nicht die leichteste Aufgabe für einen Einstieg ist).
https://www.herber.de/bbs/user/134118.xlsx
Gruß
Günther
AW: hierzu ...
03.01.2020 16:55:43
neopa
Hallo Günther,
... die PQ-Lösung hierfür könnte ich auch jetzt nicht achstellen, obwohl ich in etwa grob nachvollziehen kann, wie Du es gelöst hast.
Ich hätte hier anstelle dessen (wie im 1. Beitrag nur kurz erwähnt) zwei relativ einfache INDEX()-Formeln eingesetzt. Und zwar bezogen auf Deine Beispieldatei:
In A2:
=WENNFEHLER(INDEX(Tabelle3[Spalte1];KÜRZEN((ZEILE()-2)/12)+1)&TEXT(("1-"&REST(ZEILE()-2;12)+1);"-MMMM");"")
in B2:
=WENNFEHLER(INDEX(Tabelle3[Spalte2];KÜRZEN((ZEILE()-2)/12)+1);"")
und beide Formeln weit genug ziehend nach unten kopiert.
Nachgefragt: Wozu hast Du Deiner Abfrage "365_Zeilen" eingestellt? Die bringt bei nur die Fehlermeldung: "D:\Data\365_Zeilen.txt" konnte nicht gefunden werden."
Gruß Werner
.. , - ...
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AW: hierzu ...
03.01.2020 17:40:49
Günther
Moin Werner,
erst einmal zu der 365-Zeilen-Abfrage: "Wer abrutscht, darf nochmal … ;-) ) Ich hatte aus Bequemlichkeit eine existierende Mappe verwendet und nur die überflüssigen Blätter gelöscht. An die erste Abfrage hatte ich nicht gedacht :-(
Zur PQ-Lösung:
  • Nach dem Import der Rohdaten neue, benutzerdefinierte Spalte mit der Formel: {1..12}
  • Nach dem Erweitern sind Spalte1 & Spalte2 ver-12-facht und in Spalte Benutzerdefiniert steht jeweils 1 bis 12
  • Neue BenDef Spalte (Monat) mit dieser Formel: Date.From("1."&Text.From([Benutzerdefiniert])&".2020") um daraus ein Datum für jeden Monat zu machen
  • Datum in Spalte Monat zu Monatsnamen umgewandelt
  • Spalte1 und Monat zusammengeführt mit ' - ' als Trenner
  • Spalten umsortiert und Spalte Benutzerdefiniert gelöscht
  • Vernünftige Namen für die Überschriften vergeben.

  • Ach ja, und die Tabelle3_2 war auch so ein Versuchsballon, den ich nicht gelöscht hatte. (Ich solte mich nicht durch Telefonate stören lassen, wenn ich eine Antwort schreibe und mir dann auch noch der nächste Termin im Nacken sitzt. ;-)
    Gruß
    Günther
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    AW: Danke hierfür ...
    03.01.2020 18:07:57
    neopa
    Hallo Günther,
    ... jedoch das Problem was ich in bzw. mit PW momentan sehe ist, dass man sobald die interaktiven Funktionsmöglichkeiten für eine Lösung nicht ausreichend sind, hat man eine mE unzureichende Hilfe durch PQ.
    Gruß Werner
    .. , - ...
    AW: Danke hierfür ...
    03.01.2020 18:45:25
    Günther
    Hallo Werner,
    ja, da hast du gewiss Recht. Es geht dann schon deutlich in die Programmierung hinein und da ist die Dokumentation mitunter selbst in der Original-Hilfe (US) ausgesprochen dürftig. Mitunter ein einziger hingeknallter Satz und das war's dann auch schon.
    Ich selber habe ja in der Prä-PQ-Zeit vieles mit VBA gelöst und daher ein wenig die "Code-Denke" intus und kann mir dieses oder jenes zusammenreimen. Und was bei meinen (oft fehlgeschlagenen) Experimenten wirklich nicht zu verachten ist: Die Fehlermeldungen sind ziemlich aussagekräftig und oft wirklich hilfreich.
    Ach ja, und einer der ausgesprochen wichtigen Grundsätze in Power Query ist: Ein Datentyp ist ein Datentyp ist ein Datentyp. Ganz selten wird PQ falsche Datentypen "gutmütig" akzeptieren oder in "das passt besser" umwandeln. Ich muss mir beispielsweise immer wieder bewusst machen, dass Datum etwas ganz anderes ist als Datum und Zeit. Spätestens wenn PQ ein unfreundliches Error in die Spalte schreibt kommt der Anfang der Erkenntnis. ;-)
    Dennoch bietet PQ aus meiner Sicht vielen Anwendern mit den Möglichkeiten der GUI immens viel Erleichterung. Was mich aber immens ärgert ist die Unternehmenspolitik in Sachen Verfügbarkeit neuer Funktionen und Funktionalitäten. Beim Wechsel von Add-In (2013) zu integriert (2016) kann ich das ja noch verstehen, dass die mit ihrer Abo-Politik (365) mehr Profit erwirtschaften wollen und deswegen manche neue Funktion nur dort nutzbar zur Verfügung stellen, nehme ich knurrend hin aber dass es in 2019 Updates (neue Funktionen) gibt, die in 2016 nicht zur Verfügung stehen, das ist keine saubere Geschäftspolitik. Das ist imho schiere Verachtung kleinerer Unternehmen und privater Anwende, die sich nicht alle Naslang ein neues, komplettes Office-Paket kaufen können.
    Gruß
    Günther
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    AW: das alles dient dann wohl mehr MS ...
    03.01.2020 19:23:15
    neopa
    Hallo Günther,
    ... als dem "normalen" Anwender. Eigentlich wirklich schade, denn das Potential von PQ ist auch aus meiner beschränkten Sicht schon enorm. Aber selbst bzgl. den bisherigen Standard-Funktionalitäten wurde die Hilfe seitens MS von Version zu Version mE immer dürftiger. Man baut seitens MS offensichtlich zunehmend auf die "Schwarmintelligenz" u.a. durch Foren wie diesem hier oder Seiten wie Deine, um die Funktionalitäten "an den Nutzer" zu bringen. Ich stell mir gerade vor, welchen Aufwand MS aufwenden müsste, wenn es die vielen Hilfeseiten und entsprechende Foren nicht gäbe.
    Gruß Werner
    .. , - ...
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    Die Schwarmintelligenz gibt es auch ...
    04.01.2020 08:39:40
    lupo1
    ... bei fast jedem anderen Produkt dieser Welt. Natürlich nicht immer so fachkundig, wie hier. Große Umsätze, große Intelligenz.
    AW: na sicher und das ist auch gut so, doch ...
    04.01.2020 10:49:49
    neopa
    Hallo lupo1,
    ... die Schwarmintelligenz hat mE (mit) dazu geführt, dass eine Verlagerung der Produktprüfung und -Dokumentation vom Hersteller zum Kunden stattfindet. Dies kann man jedenfalls seit vielen Jahren zunehmend feststellen. Dies dient wohl vordergründig zum Zwecke der Gewinnmaximierung von Herstellern aber vor allem Monopolen wie MS. Die meisten Kunden können davon wohl nicht wirklichen adäquaten Nutzen ziehen, in Summe betrachtet werden möglicherweise viele sogar "draufzahlen".
    Viele Unternehmen (ob groß oder klein) oder Behörden haben kaum noch die Möglichkeit wirklich "frei" zu entscheiden. Hersteller von Produkten mit wenigen Kunden (selbst wenn es tausende sein sollten) können preislich absolut betrachtet pro Kunde da natürlich nicht mit Monopol-Produkten mithalten, wenn auch relativ zumindest teilweise zwar schon. Bei Produktherstellern mit gegenüber MS-Produkten wenig Kunden, war oftmals vor Jahren noch der Käufer noch Kunde. Doch auch diese Hersteller beschreiten "nachziehend" zunehmend den zuvor beschriebenen Weg und dies leider auch zum Nachteil vieler Kunden aber auch oft nicht zum Vorteil dieser Hersteller.
    Die Schwarmintelligenz nutzt also sowohl den Kunden als auch den Produktherstellern. Entscheidend(er) dürfte sein, wohin führt diese Entwicklung? Oder einfach(er) gefragt, ist das Glas halb voll oder halb leer, oder gar schon vor dem überlaufen bzw. fast leer?
    Gruß Werner
    .. , - ...
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    Diskussion
    04.01.2020 13:37:10
    lupo1
    ... die Schwarmintelligenz hat mE (mit) dazu geführt, dass eine Verlagerung der Produktprüfung und -Dokumentation vom Hersteller zum Kunden stattfindet. Dies kann man jedenfalls seit vielen Jahren zunehmend feststellen. Dies dient wohl vordergründig zum Zwecke der Gewinnmaximierung von Herstellern aber vor allem Monopolen wie MS. Die meisten Kunden können davon wohl nicht wirklichen adäquaten Nutzen ziehen, in Summe betrachtet werden möglicherweise viele sogar "draufzahlen".
    Das von Dir Behauptete befindet sich sehr im Ungefähren. Dokumentation zu Excel ist nicht sonderlich wichtig, da der Ansatz "Tabellenkalkulation" schlichteren Gemütern sowieso erst vermittelt werden muss. Die bestehende Doku reicht eigentlich aus. Third-Party-Kompendien gibt es seit der ersten Stunde (M&T-Verlag und andere). Foren gibt es fast seit Etablierung des Internets. Warum soll ein Hersteller das nicht sich zunutze machen und mit einkalkulieren? So etwas sind einfach Multiplikatoren des Erfolgs. Gäbe es einen Konkurrenten, könnte man sich nicht ausruhen. Selbst aber das "Ausruhen" ist hier noch Fortschritt genug (Google schiebt z.B. bei Docs an; LO/OO usw. hecheln aber immer nur hinterher, mit Einzelfeature-Ausnahmen). Außerdem ändern sich die Zeiten, und man sollte nicht auf alles Vergangenheitskriterien anwenden.
    Viele Unternehmen (ob groß oder klein) oder Behörden haben kaum noch die Möglichkeit wirklich "frei" zu entscheiden. Hersteller von Produkten mit wenigen Kunden (selbst wenn es tausende sein sollten) können preislich absolut betrachtet pro Kunde da natürlich nicht mit Monopol-Produkten mithalten, wenn auch relativ zumindest teilweise zwar schon. Bei Produktherstellern mit gegenüber MS-Produkten wenig Kunden, war oftmals vor Jahren noch der Käufer noch Kunde. Doch auch diese Hersteller beschreiten "nachziehend" zunehmend den zuvor beschriebenen Weg und dies leider auch zum Nachteil vieler Kunden aber auch oft nicht zum Vorteil dieser Hersteller.
    Worüber klagst Du? Ich fühle mich wohl. Behörden verbrennen Geld durch nutzlose Menschen, die dort abhocken, besonders in (der Stadt) Berlin. Diese Menschen werden bis zum Tod über Arbeitsplatzkosten, Bezüge und Pensionen mit 4-5 Mio. Euro durchschnittlich pro Kopf (heutiger Stand, Schätzung) alimentiert. Verbrennen: Aber bitte doch nicht durch die lächerlichen MS-Software-Beträge, die durch Großlizenzen und maßgeschneiderte Einzelproduktzählung dort auch noch etwas sinken.
    Die Schwarmintelligenz nutzt also sowohl den Kunden als auch den Produktherstellern. Entscheidend(er) dürfte sein, wohin führt diese Entwicklung? Oder einfach(er) gefragt, ist das Glas halb voll oder halb leer, oder gar schon vor dem überlaufen bzw. fast leer?
    In Nordkorea ist das Glas halb leer. Anderswo gibt es immer wieder Wettbewerb. Microsoft segelt gekonnt vor der Kante dessen, wohinter andere aufspringen würden. Niemand (also &lt10%) interessiert sich für LO oder OO oder andere, weil der Preis für MS-Office immer noch tolerabel niedrig ist.
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    Entschiedener Einspruch, Günther: 365 ...
    04.01.2020 08:16:24
    lupo1
    ... ist so teuer nicht:
    5 Lizenzen für 99 Euro p.a. maximal. shift-del hat auch mal eine Quelle genannt, wo es bis runter für gut 50 Euro erhältlich ist. Kauft man einen neuen PC, ist öfters die 5-er Lizenz für ein Jahr dabei, die dann auch für die 4 anderen PC's einsetzbar ist.
    Außerdem sind alle Office-Teilprodukte mit drin (auch Access).
    In den Foren schlagen die Antworter den Fragern oft um die Ohren, warum sie mit so alten Office-Versionen arbeiten. Nehmen wir an, dass ein Office älter als 3 Jahre als "alt" gilt. Dann müsste es weniger als 300 Euro kosten, um mit 365 mitzuhalten (dann aber nur an einem Platz, statt an fünfen!).
    Außerdem kann man weiterhin Festversionen von MS-Office kaufen. Daher ist jegliche Kritik sowieso schon grundsätzlich fehl am Platze. Wird dort teilweise in irgendeiner Richtung ausgedünnt, dann: "So what?" Darf jeder Anbieter so halten, wie er will! Auch früher gab es bei Festversionen immer nur Service-Packs, aber keine Funktionalitätsaufrüstung. Wieso sollte das jetzt auf einmal anders sein? Wie kommt jemand auf die Forderung, das müsse jetzt so sein? 365 ist einfach das Äquivalent zu Win 10 "à la Google (dynamisch)". Microsoft folgt damit Google in der Innovation fernupgedateter Systeme, um nicht abgehängt zu werden.
    Ein System dynamisch zu halten, kann man aber immer nur von einem Produkt einer Linie erwarten. Auch bei einem Riesenkonzern.
    Effizienz und Gewinnmaximierung sind in unserem Marktsystem noch nicht verboten! Wer nichts zahlen möchte, kann zu LO wechseln und seiner Arbeit nachkommen. Davon kriege ich persönlich aber immer Fingerkrebs, auch wenn ziemlich aufgeholt wurde!
    Keiner beklagt sich darüber, sich ein fettes neues Notebook für 2000 Euro zu gönnen. Das eigentliche Werkzeug jedoch ist Office! Auch Lightroom oder andere Spezialsoftware sind oft richtig teuer - den geringeren Umsätzen als bei MS-Office geschuldet.
    Im privaten Bereich hat Microsoft meines Wissens in den knapp 40 Jahren bei der Verwendung von unrechtmäßigen Kopien immer beide Augen zugedrückt. Denn dort entsteht schließlich das Wissen am Produkt, und erst dieses Wissen zieht heran und erhält die Kunden, die gewerblich bereitwillig dann zahlen. Microsoft wäre einfach schlecht beraten, z.B. einen Studenten hier zu maßregeln.
    Die Stadt München ist nach dem (10jährigen?) Open-Office-Ausflug (den ich gut und mutig fand) am Ende zu MS-Office zurückgekehrt, wenn ich richtig informiert bin. Also zwei Umstellungen, da viel Zeit zwischen dem Weg und Zurück lag.
    Mit 365 packe ich entspannt Lizenzen auf meine gesamte persönliche Umgebung, die gleichzeitig genutzt werden darf, auch durch Frau oder Kind. Kann sein, dass wir mittlerweile bei 6 Lizenzen angekommen sind.
    Rein technisch ist an 365 nichts auszusetzen: Stabil, da massiv getestet - und vermutlich modular neu designt. Das einzige ist vielleicht, dass Experimentalfeatures nicht bei allen (gleichzeitig) ankommen, obwohl sie es so eingestellt haben (Insider). Aber da 365 immer allem anderen voraus ist, ist das nur Klagen auf ungerechtfertigt hohem Niveau.
    Also gönn' neben Deinen beiden Büro-PC's auch einem Notebook und Deiner Frau 365 Home. "Hassle-free!"
    RPP63, Jockel und andere, die es mittlerweile auch nutzen, stellen es, genau wie ich, nie in Frage. "Hast Du 365, hast Du 365."
    Immerhin ist Office für die meisten von uns 10%-20% der gesamten Lebenszeit inklusive Schlaf- und Ruhezeiten. Das darf mich zumindest 99 Euro im Jahr kosten. Der autogeile Deutsche zuckt beim Kauf des 50.000 Euro-Audi mit allen Features noch nicht einmal mit der Wimper! Es gehört ganz selbstverständlich zur Lebensart, immer angefeuert durch das, was der Nachbar in der Häschensiedlung der Young-Urban-Professionals gerade so fährt. Das Sparen mit einem jungen Gebrauchten anderer Automarken für nur 10.000 Euro kommt denen nicht ins Haus, wider jegliche Vernunft oder Überlegung. Auch denken immer noch viele, dass Leasing ein Geschenk ist. Wovon aber leben dann die Leasinggeber?
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    AW: Anlegen von 12 neuen Zeilen pro neue Objektnummer
    03.01.2020 16:26:39
    12
    
    Sub M_snb()
    sn = Sheet1.ListObjects(1).DataBodyRange
    For j = 1 To UBound(sn)
    c00 = c00 & Replace(Space(12), " ", j & " ")
    Next
    Cells(2, 10).Resize(UBound(sn) * 12, UBound(sn, 2)) = Application.Index(sn, Application. _
    Transpose(Split(c00)), Evaluate("transpose(row(1:" & UBound(sn, 2) & "))"))
    End Sub
    

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