PQ Laufwerkermittlung

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(optional SubPfad as text, optional loop as number) => let LWListe = {"A".."Z"}, loop = if loop = null then 0 else loop, LW = Text.From(List.First(List.Range(LWListe,loop,1))), GanzerPfad = if SubPfad = null then LW & ":\" else LW & ":\" & SubPfad, Quelle = Folder.Contents(GanzerPfad), Result = try Table.RowCount(Quelle) otherwise "nicht vorhanden", Output = if Result = "nicht vorhanden" then if loop = List.Count(LWListe) -1 then Result else @#"fxFindFolder"(SubPfad, loop +1) else Folder.Contents(GanzerPfad) in Output

Die Kombi:
Angenommen der Pfad "\Users\Benutzer\Desktop" befindet sich nicht immer auf dem Laufwerk C.
Funktion1 sucht das Laufwerk vom Pfad "\Users"
Funktion2 sucht im entsprechenden Pfad den angemeldeten Benutzer
"Desktop" wird dem gefundenen Pfad einfach noch angehängt d.h. das Endresultat ist nicht mehr validiert
fxFindUserFolder


(optional loop as number) =>
let
LWListe = {"A".."Z"},
loop = if loop = null then 0 else loop,
LW = Text.From(List.First(List.Range(LWListe,loop,1))),
GanzerPfad = LW & ":\Users",
Quelle = Folder.Contents(GanzerPfad),
Result = try Table.RowCount(Quelle) otherwise "nicht vorhanden",
Output =
if Result = "nicht vorhanden" then
if loop = List.Count(LWListe) -1 then
Result
else
@fxFindUserFolder(loop +1)
else
GanzerPfad
in
Output

fxReturnDesktopPfad


(BasisPfad as text) =>
let
Source = Folder.Contents(BasisPfad),
#"Expanded Attributes" = Table.ExpandRecordColumn(Source, "Attributes", {"Hidden", "Directory", "ChangeTime"}, {"Hidden", "Directory", "ChangeTime"}),
#"Filtered Directories not hidden" = Table.SelectRows(#"Expanded Attributes", each ([Directory] = true) and ([Hidden] = false)),
#"Removed Errors" = Table.RemoveRowsWithErrors(#"Filtered Directories not hidden", {"ChangeTime"}),
#"Filtered Rows" = Table.SelectRows(#"Removed Errors", each ([Name]  "Public")),
Result = BasisPfad & "\" & #"Filtered Rows"{0}[Name] & "\Desktop"
in
Result

Abfrage1


let
Quelle = fxReturnDesktopPfad(fxFindUserFolder())
in
Quelle

cu
Chris

Hi Luschi
Ich gebe gerne zu, dass mein Ansatz etwas unkonventionell ist. Andererseits läuft der Code rasch durch und führt zum Ergebnis. Die Anzahl Buchstaben eines Alphabets sind fix/begrenzt. Anders lautende LW-Bezeichnungen stellen eine Einschränkung dar.
Wenn es nicht anders geht, finde ich eine Trial&Error Suche legitim. Vielleicht etwas weit hergeholt, aber wenn man in VBA anhand des CodeName den Tabellennamen ermitteln will, macht man es zwangsläufig ähnlich...


For Each wks In ThisWorkbook.Worksheets
If wks.CodeName = "Tabelle1" Then Exit For
Next wks

Jedenfalls hat die Alternative (FSO VBA) ja auch seine Nachteile u.a. wird die Nutzung oder das Empfangen von Makro-Dateien bei vielen Unternehmen unterbunden.
PQ ist nicht dafür ausgelegt, sich die Datenquellen selber zu suchen
- In Bezug auf Laufwerksbuchstaben gebe ich dir recht
- Andererseits sind Ordnerabfragen (z.B. Filter nach neuster Datei) darauf ausgelegt
Lange Rede... wieso soll man nicht mal ein paar Laufwerksbuchstaben durchrattern. Pragmatischer Ansatz...
cu
Chris

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