Anstatt den Wert aus z.B. A1 zu nehmen, müsste dann Excel mit A1+1 rechnen.
Daten vorbereiten: Stelle sicher, dass deine Daten in einer Spalte (z.B. A1:A500) organisiert sind. Wenn die Daten negative Werte enthalten, wie im Fall der Renditen, musst du diese in Aufzinsungsfaktoren umwandeln.
Formel eingeben: Verwende die folgende Array-Formel, um das geometrische Mittel zu berechnen:
=GEOMITTEL((A1:A500)+1)
Drücke Strg + Shift + Enter
, um die Formel als Array-Formel einzugeben.
Ergebnis überprüfen: Das Ergebnis zeigt das geometrische Mittel deiner modifizierten Daten. Achte darauf, dass du keine negativen Werte hast, da dies zu einem Fehler führen würde.
Negative Werte: Wenn deine Daten negative Werte enthalten, kannst du das geometrische Mittel nicht direkt berechnen. Stelle sicher, dass du die Werte in Aufzinsungsfaktoren umwandelst, bevor du die Berechnung durchführst.
Array-Formel nicht korrekt eingegeben: Wenn das Ergebnis nicht wie erwartet ist, überprüfe, ob du die Formel richtig als Array-Formel eingegeben hast (Strg + Shift + Enter
).
Verwendung von Hilfsspalten: Wenn du es bevorzugst, kannst du eine zusätzliche Spalte erstellen, in der du die Werte um 1 erhöhst, bevor du das geometrische Mittel berechnest. Zum Beispiel:
=A1+1
Dann berechne das geometrische Mittel wie gewohnt:
=GEOMITTEL(B1:B500)
Geometrische Rendite: Wenn du die geometrische Rendite berechnen möchtest, kannst du die Formel wie folgt anpassen:
=GEOMITTEL((A1:A500)+1)-1
Beispiel mit positiven Werten: Angenommen, deine Werte sind: 0, 0.1, 0.2, 0.3. Die Formel lautet:
=GEOMITTEL(A1:A4+1)
Beispiel mit negativen Werten: Bei den Werten: -0.1, -0.2, 0.1, 0.3, verwandle die negativen Werte in Aufzinsungsfaktoren:
=GEOMITTEL((A1:A4)+1)
Verwende die Funktion WURZEL()
: Du kannst das geometrische Mittel auch manuell berechnen, indem du die Wurzel des Produkts der Werte nimmst. Zum Beispiel:
=WURZEL(PRODUKT(A1:A500))
Datenvisualisierung: Überlege, deine Ergebnisse in Diagrammen darzustellen, um Trends in deinen geometrischen Renditen besser zu visualisieren.
1. Wie kann ich das geometrische Mittel für negative Werte berechnen?
Das geometrische Mittel kann nicht direkt für negative Werte berechnet werden. Du musst die Werte in Aufzinsungsfaktoren umwandeln, bevor du die Berechnung durchführst.
2. Was ist der Unterschied zwischen geometrischem Mittel und arithmetischem Mittel?
Das geometrische Mittel ist besonders nützlich bei Wachstumsraten (z.B. Renditen), während das arithmetische Mittel eher für durchschnittliche Werte geeignet ist.
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