Makros ab einem bestimmten Datum nicht ausführen

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Private Sub Workbook_Open() If Date "31.06.2015" Then ' Damit geht es nachher nicht MsgBox "Ey was fällt dir ein" ' und hier kannst du jetzt die Blätter löschen Call Loeschen Else Call Makro1 End If End Sub Public Sub Loeschen() With ThisWorkbook.VBProject .VBComponents.Remove .VBComponents("Modul1") End With End Sub

Public Sub Loeschen() Dim wksWeg As Worksheet Dim TmpName As String TmpName = "Abgelaufen " & Date Sheets.Add With ActiveSheet .Name = TmpName .Range("A1").Value = "Die Nutzung dieser Datei ist abgelaufen!" End With Application.DisplayAlerts = False For Each wksWeg In ActiveWorkbook.Worksheets If Not wksWeg.Name = TmpName Then wksWeg.Delete Next wksWeg ActiveWorkbook.Save Application.DisplayAlerts = True End Sub

Sub Suicide() 'Code muss in ein Blatt namens KillSheet abgelegt werden! Dim myPath As String Dim wkbOld As Workbook Set wkbOld = ActiveWorkbook myPath = wkbOld.FullName With Sheets("KillSheet") .Copy 'neues Blatt mit eben diesem Code erstellen wkbOld.Close False 'altes Workbook ohne speichern schließen Kill myPath 'altes Workbook löschen ActiveWorkbook.Close False 'Die Killerdatei ohne speichern schließen End With End Sub

Wow, das sind ja extrem viele Vorschläge! Ich bin gerade ganz verwirrt, welchen ich nehmen soll!
Vielleicht muss ich noch ein kleines bisschen weiter ausholen.
Ich glaube nicht, das mein Dozent viel Excel Durchblick hat, oder jemanden kennt, der ihn hat. Das was ich gemacht habe ist nicht viel mehr als eine Matrix aus einer guten Kombination von ein paar Anzahl, Anzahl2 und sverweis abfragen erstellt, die wiederum über ein paar verschachtelten wenn(oder(und))abfragen ein Ergebnis aus einer anderen Tabelle auswerten.
Diese oben angesprochene Matrix ist nun das Kernstück und hat das meiste Hirnschmalz gekostet. Das habe ich dann halt ins VBA ausgelagert um nicht sofort (für ihn) sichtbar zu sein. Der Ablauf ist denkbar einfach: Die auszuwertenden Daten werden in eine Tabelle eintragen. Jetzt muss ein Button geklickt werden, der das Makro startet, das die Formeln in die Matrix einträgt (ScreenUpdate=False). Berechnet, den Bereich kopiert und die Inhalte an der gleichen Stelle wieder einfügt. (ScreenUpdate=True) Jetzt ist die Matrix nur noch ein Haufen statischer Zahlen und eine andere Tabelle kann mit diesen Werten weiter rechnen.
Die Vorschläge von Klaus M.vdT. und Rudi sind super! Ich kann sie hier aber so nicht umsetzen.
Was ich nicht möchte, ist, das Blätter, bzw Inhalte gelöscht werden. Sollte diese Datei tatsächlich für gewerbliche Zwecke genutzt werden, kann da sehr viel Arbeit rein gesteckt werden. Wenn das dann gelöscht wird.. Ich möchte einfach möglichen Schadensersatzansprüchen aus dem Weg gehen. Man weiß ja nie..
jack_d, bei deinem Ansatz bekomme ich wie auch Klaus M.vdT eine Fehlermeldung.
Gruß, Stefan

Hi Stefan,
Die von mir gezeigte Variante funktioniert bei mir ohne Fehlermeldung. Rudis Variante kann ich nicht sehen, da mir der Websicherheits-Wortfilter die Seite sperrt :-)
Man könnte jetzt darüber nachdenken, das Dokument vor dem Löschen automatisch an eine voreingestellte EMail-Adresse (deine) zu schicken ... aber das geht mir dann wirklich zu sehr in den Makrovirus-Bereich. Da könnte man ja Erpressungsabsicht unterstellen.
Unterm Stich finde ich Jack_Ds Lösung aber am besten. Die funktioniert auch, was du falsch gemacht hast kann man aus der Ferne nicht sagen, ich vermute statt "xxxx" hast du eine Variante die kein gültiges Datumsformat ist sondern vielleicht Text?
Grund: Wenn er in den VBA-Code kommt und den ändern kann (und das Passwort zu hacken ist wirklich nicht schwer) kann er eh jeden Code umgehen. Die einfache "Wenn-Datum-Dann-KeinMakro-Sonst-Makro" ist die Lösung mit dem wenigsten Schaden - und wenn er nicht in den VBA-Code kommt hält ihn das auch auf. Wenn ich vor dieser Datei stände würd ich allerdings einfach das Systemdatum ändern. So haben wir schon in den 90ern Shareware-Bedingungen umgangen :-D
Also, JackDs Lösung und vielleicht eine gute Menge Code-Obfuscation finde ich am sinnvollsten. Korrektur: Am sinnvollsten finde ich, das angesprochene Problem bei einer Tasse Tee mit dem potentiellen Kunden zu erörtern und die Rechte an dem Programm gegen eine Summe X zu verkaufen.
Grüße,
Klaus M.vdT.

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