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Excel-Forum (Archiv)
20+ Jahre Excel-Kompetenz: Von Anwendern, für Anwender
Inhaltsverzeichnis

Datentabelle per VBA

Datentabelle per VBA
26.01.2021 11:10:54
Georg
Hallo, eine Suche im Forum konnte mir leider nicht weiterhelfen, daher eröffne ich für meine Frage einen neuen Beitrag:
Ich nutze eine Datentabelle in einem sehr komplexen Excel-Spreadsheet. Auf manchen Arbeitsblättern, die für die Datentabelle nicht notwendig sind, befinden sich Berechnungen die die Zeit für ein einmaliges Durchrechnen der Datei auf einige Sekunden ausdehnt. Da bei der Nutzung der klassischen Excel-Datentabelle immer die gesamte Datei neu berechnet wird, dauert es in der Folge sehr lange eine 1.400 x 20 Datenmatrix zu berechnen. Aus anderen Gründen ist es jedoch nicht möglich die nicht benötigten, langsamen Reiter aus der Datei zu entfernen um so die Berechnung der Datentabelle zu beschleunigen.
Daher folgende Idee: ein Excel Makro übernimmt die Erstellung der Datentabelle, jedoch wird hier abweichend von der normalen Vorgehensweise nicht jedes Mal die komplette Datei neu durchgerechnet, sondern nur die zur Berechnung der Datentabelle benötigten Tabellenblätter.
Kann mir hier bitte jemand weiterhelfen? Für einen VBA Experten ist dies vermutlich eine leichte Übung.
Vielen Dank im Voraus, Georg

4
Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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AW: Datentabelle per VBA
26.01.2021 11:21:10
ralf_b
Moin,
zitat: ...die nicht benötigten, langsamen Reiter aus der Datei zu entfernen
und was wäre wenn du die benötigten Reiter in eine neue Datei auslagerst.
wie wird die Datentabelle jetzt erzeugt? wenn vba das machen soll muß vba auch wissen wie.
wie soll sie dann später aktualisiert werden?
Wäre eine Umstellung auf manuelle Berechnung für dich denkbar?
gruß
rb
AW: von welcher Tabelle/Arbeitsmappe redest Du?
26.01.2021 11:36:18
welcher
AW: sorry falscher Zweig
26.01.2021 11:37:00
JoWE
AW: Datentabelle per VBA
26.01.2021 12:04:40
Georg
Hallo rb,
aktuell erzeuge ich die Datentabelle nicht mit VBA, sondern mit der in Excel integrierten "Was wäre wenn" Analyse (Reiter: Daten). Daher die Idee das ganze mit einem eigenen Makro abzubilden, welches einem dann mehr Gestaltungsspielraum eröffnet.
Eine Umstellung auf manuelle Berechnung löst das Problem leider nicht, eine Auslagerung auch nicht. Es scheint so, als ob die in Excel integrierte Tabellenfunktion bei der Berechnung einer jeden einzelnen Zelle der Matrix sämtliche Arbeitsmappen die in der gleichen Instanz geöffnet sind neu durchrechnet.
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