Problem mit Funktion

Public Function ohne_strich(Bereich As Range) Dim rngC As Range, dblZ As Double Application.Volatile For Each rngC In Bereich If rngC.Font.Strikethrough = False Then dblZ = dblZ + rngC End If Next ohne_strich = dblZ ActiveSheet.Calculate End Function

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Public Function ohne_strich_und_positiv(Bereich As Range) Dim rngC As Range, dblZ As Double Application.Volatile For Each rngC In Bereich If rngC.Font.Strikethrough = False And rngC > 0 Then dblZ = dblZ + rngC End If Next ohne_strich_und_positiv = dblZ ActiveSheet.Calculate End Function

…schon genug, Burghard & Gerd,
und mM haben sie nur eine ExistenzBerechtigung, wenn sie tatsächlich anders vorgehen als Bestehendes und ggf auch schneller sind. Ansonsten bevorzuge ich Ergänzungen zu bestehenden Xl-Fktt, hier also SUMME bzw SUMMENPRODUKT, die eine DatenAuswahl vornehmen, die mit bestehenden Xl-Fktt nicht möglich ist. Hier also nur das Durchstreichen als Nicht-AuswahlKriterium. Entsprechend habe ich die ursprüngl UDF geändert und umbenannt:


Function NoStrikes(Bereich As Range, Optional ByVal Ersatzwert, _
Optional ByVal stetsNeu As Boolean = True)
Dim cc As LongPtr, cx As LongPtr, rc As LongPtr, rx As LongPtr, _
rngC As Range
Application.Volatile stetsNeu
Set Bereich = Intersect(Bereich, ActiveSheet.UsedRange)
cc = Bereich.Columns.Count: rc = Bereich.Rows.Count
ReDim avRelData(rc - 1, cc - 1)
For Each rngC In Bereich
If Not rngC.Font.Strikethrough Then
avRelData(rx, cx) = rngC
ElseIf Not IsMissing(Ersatzwert) Then
avRelData(rx, cx) = Ersatzwert
End If
cx = (cx + 1) Mod cc: rx = rx - CInt(cx = 0)
Next rngC
NoStrikes = avRelData
End Function

Hier hat man nun auch die optionale Möglichkeit, für die ausfallenden Werte einen anderen Wert anzugeben (2.Argument). Das fktioniert natürlich auch für Texte. Außerdem kann man per 3.Argument wählen, ob die UDF volatil sein soll. Standardmäßig ist sie so eingestellt, weshalb die Volatilität nur abgewählt wdn kann (mit 0 bzw FALSCH). Die UDF legt ein VariantArray für den ganzen Bereich lt 1.Argument (ggf optimiert) an und gibt diesen aus, so dass andere Fktt damit weiterarbeiten können und bspw den PositivAbgleich vor SummenBildung durchführen können. Dazu zeige ich im Folgenden 2 FmlVarianten, die beide nahezu gleichlang sind und 4 Fktsaufrufe beinhalten, wobei die 2. den Vorteil hat, die UDF nur 1× aufrufen zu müssen. Dabei handelt es sich wg WENN- bzw WENNFEHLER-Verwendung um singulare MatrixFmln. Allerdings steht WENNFEHLER erst ab Xl12/2007 zV:
{=SUMME(WENN(NoStrikes(A:A)>0;NoStrikes(A:A)))}
{=SUMME(WENNFEHLER(WURZEL(NoStrikes(A:A))^2;""))}
Morhn, Luc :-?

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