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Inhaltsverzeichnis

Median aus Zeitdifferenz Wenn

Median aus Zeitdifferenz Wenn
06.12.2020 10:24:03
InProcess
Guten Morgen und schönen zweiten Advent,
der Nikolaus hat mir eine Aufgabe gestellt:
Ich habe unterschiedliche Namen die zu jeweils einer gewissen Uhrzeit ein Ereignis hatten. Davon würde ich gerne den Median berechnen, allerdings nicht von den Zeiten an sich sondern den zwischen Zeiten. Also den Median von den Zeit Differenzen.
Ich hoffe durch die Beispieldatei wird verständlich was ich will.
Geht das in einer Formel?
Mein "altes" vorgehen war, immer eine Hilfstabelle zu machen mit den Zeit-Differenzen und davon den Median. Aber das ist bei vielen (hier: Personen) sehr aufwändig und nicht mein Anspruch :)
Vielen Dank
https://www.herber.de/bbs/user/142107.xlsx

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Anwender
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Dito & AW mit und ohne UDF
06.12.2020 19:02:09
Luc:?
Hallo, InProc;
das wird auch mit UDF eine längere Fml. Es müsste auch mit INDIREKT (+ Normierung mit XlFkt N) gehen und mit einem Trick wohl auch (per dualer MatrixFml) mit INDEX, aber der fällt mir gerade nicht ein (zufällig vor Jahren selbst entdeckt und nur selten gebraucht). Aber mit UDF NoErrRange geht's ja auch und bei der kann man die Volatilität per Argument steuern, was hierfür aber eher nicht erforderlich wäre. Jedenfalls kann sie sehr nützlich sein, denn sie erzeugt durch Auswahl per 3.Argument aus kontinuierlichen Bereichen ggf diskontinuierliche, weshalb sie idR auch nicht solo als Fml verwendet wdn kann. Außerdem sind die Werte in D aufsteigend sortiert, so dass hier auf auf komplizierte ZEILE-Konstrukte verzichtet wdn kann. Die singulare MatrixFml lautet so:
{=MEDIAN(WENNFEHLER(KGRÖSSTE(NoErrRange(D3:D13;;C3:C13="Jan");ZEILE(C3:C13)-2) -KGRÖSSTE(NoErrRange(D3:D13;;C3:C13="Jan");ZEILE(C3:C13)-1);"")) }
Oder wegen der günstigen Vorsortierung ohne UDF auch so:
{=MEDIAN(WENNFEHLER(KGRÖSSTE(WENN(C3:C13="Jan";D3:D13);ZEILE(C3:C13)-2)-KGRÖSSTE(WENN(C3:C13="Jan"; D3:D13);ZEILE(C3:C13)-1);"")) }
Gruß, Luc :-?
„Die universelle Befähigung zur Unfähigkeit macht jede menschliche Leistung zu einem unglaublichen Wunder.“ Stapps ironisches Paradoxon
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