Subsummierung von Artikelbeständen via VBA

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Hallo Sascha,

man kann VBA verwenden, aber es ist ein unnötige Verkomplizierung.

_ gehe auf die Zelle A1 vom Blatt "11"
_ Menü "Einfügen", "Tabelle", hat Überschrift: ja.
_ in dem erscheinende Menü "Tabellenentwurf", andere den Namen der Tabelle in "tblBestand_11"
_ dito Blatt "31" (bzw 13), "tblBestand_31"
_ bleibe auf die Tabelle, Menü "Daten", "aus Tabelle/Bereich" klicken
_ Du bist in Power Query Editor.
_ in der Liste recht "angewendete Schritte", lösche den 2ten Eintrag "Geändeter Typ"
_ gehe auf dem ersten Eintrag "Quelle" und in Formel Bearbeitungsleiste (sollte diese nicht sichtbar: Menü "Ansicht", "Bearbeitungsleiste" anhaken), die Formel kürzen zu
= Excel.CurrentWorkbook()
_ in der Spalte "Name", Textfilter nach "beginnt mit..." "tblBestand" eingeben
_ auf dem Spaltenkopf vom Spalte "Content" die doppelte Pfeil anklicken, Präfix abwählen
_ Menü "Datei", "Schliessen & Laden in ...", "Pivottable-Bericht"
_ Pivottable gestalten: "Menge" als "Wert", "Artikel" als Zeile, "Name" als Spalte, usw.
Fertig.

VG
Yal

Hallo Yal, hallo Luschi,

herzlichen Dank für Eure Lösungen. Mit Pivot / Power Query hatte ich bislang null Erfahrung, daher hatte ich den VBA Ansatz gewählt.

Wichtig war mir nur, dass ich mir die Mappe nur einmal basteln muss und dann bei jedem "Einsatz" immer nur die einzelnen Bestände pro Lagerort
hineinzukopieren um einen aktuellen Gesamtbestand zu bekommen.

Bezüglich Yals Rückfrage: 11 und 31 sind physische Lagerorte in verschiedenen Städten. Die Mappe soll kurz einen Gesamtbestand aller verfügbaren Mengen eines Artikels
zusammenrechnen. Die Ab- und Zugänge rechnet an sich schon die Warenwirtschaft, aber wir haben eine etwas spezielle Lagerlogik, weshalb die WaWi die Daten
nicht in den benötigten Kombinationen ausgeben kann :-)

Ich habe mir heute morgen anhand der Beschreibung von Yal eine Tabelle zusammengebaut. Es hat nicht ganz nach nach Anweisung geklappt -
den Schritt

_ Menü "Datei", "Schliessen & Laden in ...", "Pivottable-Bericht"

konnte ich nicht durchführen, da diese Option ausgegraut war.

Ich bin aber zu einem Ergebnis gekommen, ich hatte die Daten dann manuell in eine Pivot-Tabelle eingefügt. Die Berechnung dauert aber relativ lange.
Ich liefere noch mal nach, was ich gebaut habe. Vielleicht war das ja auch nicht richtig. Den zweiten Ansatz von Luschi versuche ich auch noch.

Die Kür wird dann noch anhand des Gesamtbestands von Unterartikeln die Anzahl von maximal zusammenbaubaren Stücklistenartikeln zu berechnen.
Das wird dann meine nächste Aufgabe :-)

Sascha

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