In einer Tabelle wird per Makro zu jeder Stunde die erste Zeile gelöscht (alle anderen rücken danach ja automatisch nach) und ans Ende wird wieder eine Zeile hinzugefügt. Die Tabelle behält somit "automatisch" immer die gleiche Zeilenanzahl.
Mittels bedingter Formatierung wird jeweils durchgehend in drei Spalten bei bestimmten Verhältnissen in der dann betreffenden Zelle - wenn in nebenliegenden Zellen sich was ändert - die Zelle farblich hervor gehoben. Das funktionierte bisher auch klaglos.
Beispiel Spalte P alt:
BedingtesFormat
=WENN(UND(UND(H820="X";AB820="Sell"));AD820="Dwn")
=WENN(UND(UND(I820="#";AB820="Sell"));AD820="Dwn")
=WENN(UND(P820<P819);AD827="Dwn")
Zwei weitere bedingte Formatierungen in anderen Spalten sind ähnlich aufgebaut.
Nun die Probleme:
Beispiel Spalte P neu
=WENN(UND(UND(AD848="Up");AA849="Dwn");AD849="Dwn")
=WENN(UND(AA848="Up");AA849="Dwn")
Ändere ich jeweils die bedingte Formatierung in der letzten Zeile(danach markieren und bis zur ersten Zelle der Spalte zurückziehen - damit alle Zellen die gleiche Bedingung erhalten), funktionieren die bedingten Formate!
Aaaaber sobald das Makro in der nächsten Stunde beginnt und die Zeilen umsetzt (erste löscht, letzte anhängt) bleibt eines der bedingten Formate nur in einer der drei Spalten erhalten.
Die zweite Bedingungsformel stellt sich auf die ALTE Bedingung zurück und die dritte Bedingung verliert seinen Bezug zur vorherigen Zelle - Beispiel:
Spalte F neu
=(AA5Bezug!)
=WENN(UND(UND(Bezug!="Up");AA5="Dwn");AD5="Dwn")
=WENN(UND(UND(Bezug!="Dwn");AA5="Up");AD5="Up")
Warum bitte verliert eine Zellabfrage den Bezug und warum stellt sich eine Bedingungsformel auf die alte Formel zurück?