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Excel-Forum (Archiv)
20+ Jahre Excel-Kompetenz: Von Anwendern, für Anwender
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weil keine Antwort noch ein Versuch
05.10.2005 12:51:23
köbi
Hallo ins Forum, Hallo VBA'ler
Folgende Frage:
Kann man durch die Auswahl in einer ComboBox bei bestimmte Bedingungen, die durch Auswahl von Kombinations- und/oder Optionsfeldern erfolgen, auch Berechnungen durchführen? Und wie würde so ein Code aussehen?
Warum frage ich:
Habe 10 Tabellen in einem Workbook für unterschiedliche Berechnungen. In jeder Tabelle sind die Zellen vollgestopft mit Wenn-Bedingungen die auf Suchkriterien eines Kombinationsfeldes zurückgreifen. Die Anzahl Wenn's sind eh mit 7 berenzt und würden als Formel sehr unübersichtlich wenns mehr wäre.
Berechnungsdaten werden von einem gesonderten Blatt eingelesen.
Was möchte ich erreichen:
Hoffe durch reduzieren der Tabellenanzahl einen geringeren Platzbedarf zu erhalten.
habe noch eine gekürzte Datei uploaded
https://www.herber.de/bbs/user/27194.xlt
Evtl. wird dadurch das Problem verständlicher
gruss
köbi

4
Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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AW: weil keine Antwort noch ein Versuch
05.10.2005 13:23:14
Klaus-Dieter
Hallo Köbi,
das scheint mir ein recht großes Projekt zu sein. Hast du mal darüber nachgedacht, das in Access zu realisieren?
Viele Grüße Klaus-Dieter

Online-Excel
AW: weil keine Antwort noch ein Versuch
05.10.2005 14:03:41
köbi
Hi Klaus-Dieter
Leider hab ich von Access noch weniger Ahnung als von Excel - also keine Chance ;-)
Zur Ausführung: der Vorgänger war schon in Excel realisiert, daher noch mal dieses Programm. Ich finde es schlichtweg genial, nur die Möglichkeiten sind mir halt zu wenig geläufig, daher meine Frage.
Gruss
köbi
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AW: weil keine Antwort noch ein Versuch
05.10.2005 16:51:13
Franz
Hallo köbi,
grundsätzlich kann man die Werte von Kombinations/Optionsfeldern unter VBA in Berechnungen auswerten. Dabei gibt es entweder die Möglichkeit, dass die Änderung des Wertes direkt eine Berechnung/Aktion auslöst (Ereignismakros) oder die Berechnung wird per separatem Befehlsbutton gestartet.
Dabei muß man die Value-Eigenschaft des jeweiligen Objekt abfragen und dann am besten via Select Case - Anweisungen in VBA auswerten (ist flexibler und übersichtlicher als die Verwendung von If-Then-Verschachtelungen).
Um deine Tabellenzahl zu reduzieren wirst Du um eine gründliche Umstrukturierung der Daten/Tabellen nicht herumkommen. Wenn ich die Tabellen richtig gelesen habe, dann gibt es eine Berechnungstabelle mit Basisdaten (diese very hidden) und 7 Tabellen, in denen für verschiedene Produkte (Beutel verschiedenster Art) die Materialdisposition für die Produktion ermittelt wird. Dabei sieht die Ausgabetabelle bezüglich Spaltenaufbau für alle Produkte gleich aus.
Dein Wunschziel:
Eine Ausgabetabelle und eine Tabelle mit den Basisdaten der verschiedenen Produkte.
Realisierbar etwa auf folgende Weise:
1. Verwendung von Userforms
Die Eingaben, die zur Zeit für die einzelnen Produkte und Kundenaufträge oberhalb der Tabellen gemacht werden, werden jeweils in einem Userform gemacht. Diese Userform kann man dann abhängig von dem jeweiligen Produkt bezüglich der notwendige Eingabefelder steuern oder je Produktgruppe wird ein eigenes Unterformular angelegt.
2. Die Festlegungen im User-Formular bilden dann die Basis für die Berechnungen in der Tabelle. Dazu kann man Eingabe-Werte des/der Userforms in Tabellenfelder schreiben.
3. Benutzerdefinierte Funktionen verwenden
In der Tabelle werden die Berechnungen mit den vielen WENN-Schachtelungen durch benutzerdefinierte Funktionen ersetzt. In den benutzerdefinierten Funktionen kann man durch Verwendung von Select Case - Anweisungen fast beliebig viele Werte/Wertebereche abfragen und entsprechende Berechnungen durchführen. Hilfsberechnungen, die zur Zeit in den ausgeblendeten Spalten der Tabellen durchgeführt werden, lassen sich als separate Funktionen definieren, die dann bei Bedarf jeweils aufgerufen werden. Die in den Funktionen benötigten Eingabewerte werden entweder direkt übergeben (Stückzahlen, Farbe, Kaschierung, Typ etc.) oder indirekt auf Basis der Eingabewerte von den Funktionen aus den Daten in der Tabelle mit den Stammdaten ermittelt.
Bei der Komplexität des von Dir zu bearbeitenden Problems kann ich nur ein paar allgemeine Ansätze beschreiben. Die Umsetzung erfordert sicherlich ein paar Wochen Arbeit. Insbesondere muß Du Dir ein klares Bild über die zur Zeit in der Tabelle integrierten Berechnungen verschaffen und den Informationsfluß innerhalb der Tabellen. Wahrscheinlich hilft am besten die Neu-Erstellung eines Programmablaufplans. Erst danach kannst du die Neuerstellung/Anpassung der Tabellen in Angriff nehmen.
Gruß
Franz
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Danke habt mir sehr geholfen
06.10.2005 12:54:53
köbi
Danke speziell an Franz

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